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Laura Müller ist "verletzt" von Berater Markus Krampe

Er hat die Zusammenarbeit beendet

Erst kürzlich hatte der Künstlermanager Markus Krampe die Zusammenarbeit mit Michael Wendler (48) für beendet erklärt, gestern trennte er sich dann auch noch von dessen Ehefrau Laura Müller (20). Die Begründung: Sie habe sich nicht klar genug von Wendlers Aussagen und Postings distanziert. Der Sänger war in den vergangenen Wochen immer wieder mit kruden Verschwörungstheorien rund um die Corona-Pandemie aufgefallen. Die Entscheidung Krampes hat die Influencerin offenbar nicht nur völlig unvorbereitet getroffen, sondern auch tief verletzt.

Müller habe aus der Presse erfahren müssen, dass Krampe die Zusammenarbeit mit ihr beendet habe, schreibt die 20-Jährige in einer Instagram-Story: "Leider hat er mich darüber nicht persönlich informiert. Seine Angestellte teilte mir dies mit." Krampe sei zwar nie ihr Manager gewesen, aber ihr Berater und darüber hinaus ein guter Freund. Sie habe ihn "sehr lieb" gewonnen und dachte immer, dass die beiden ein gutes Team seien. "Umso enttäuschender ist es für mich, dass er in diesen 'schwierigen Zeiten' mich im Stich lässt und mir den Rücken kehrt", erklärt Müller weiter.

Müller ist menschlich verletzt

Müller schreibt weiter in ihrem emotionalen Statement: "Sein Handeln verletzt mich menschlich, nicht geschäftlich. Freunde sollten da sein, wenn es dir schlecht geht, und nicht nur, wenn es dir gut geht. Zumindest dachte ich immer, wir wären gute Freunde." Dennoch wünsche sie ihm und seinem Team alles Gute für die Zukunft. Mit den Worten "es sollte wohl so sein" endet ihr Post.

Krampe kommentierte Müllers Post gegenüber "Bild" so: "Lauras Verträge seit 'Let's Dance' liefen alle über mich. Dieses Statement sieht mir sehr nach Michaels Handschrift aus. Jetzt mache ich mir langsam Sorgen um sie. Es wird jetzt Zeit, dass ihr Vater da mal aktiv wird." Er habe ihr immer wieder Hilfe angeboten, allerdings sei von ihr nichts zurückgekommen. Deshalb könne er ihre Vorwürfe, er sei kein guter Freund, nicht nachvollziehen.