Neue Serienrolle
Ihre Karriere startete Larissa Marolt (27) in Shows wie “Germany’s next Topmodel” oder “Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!”. Doch spätestens seit ihrer Rolle in der Erfolgstelenovela “Sturm der Liebe” wird das Model auch als Schauspielerin ernst genommen. Ab dem 29. Januar ist sie in einer neuen Serienrolle zu sehen. In der ZDF-Krimiserie “Blutige Anfänger” (mittwochs um 19:25 Uhr) spielt sie die Polizeischülerin Leonie. Die Schauspielerin hat “eine große Leidenschaft für Krimis”, wie sie im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news verrät.
Larissa Marolt: Ich fand die Rolle der Leonie Ruska von Anfang an spannend. Und als Schauspieler sollte man vielseitig sein. Das ist ja das Schöne und Besondere an diesem Beruf, dass man viele unterschiedliche Charaktere spielen darf.
Marolt: Ich finde beides reizvoll. Auch eine Comedy würde mir gefallen. Aber ich habe schon eine große Leidenschaft für Krimis.
Marolt: Nein, es sind zwei komplett unterschiedliche Serien. Außerdem hat man als Schauspieler in einer Serie genügend Raum, einen Charakter zu entwickeln. Das finde ich an der Serienarbeit extrem spannend – wo fängt meine Figur an, wie entwickelt sie sich weiter?
Marolt: Ich denke, es ist für jeden Schauspieler gleich schwer. Man fängt mit kleinen Rollenangeboten an und arbeitet sich hoch.
Marolt: Ich hatte nie das Gefühl, dass ich als Trash-Star wahrgenommen wurde. Ich bin ausgebildete Schauspielerin und Model und habe nur in Shows mitgemacht, die entweder eine Riesen-Reichweite hatten oder Unterhaltungsformate waren, bei denen jeder Schauspieler froh ist, dabei sein zu dürfen.
Marolt: Ich bin ein Mensch, der niemals nie sagt. Ich habe derzeit jedoch einige Projekte, die mich sehr fordern und mich zeitlich sehr einspannen. Für eine tägliche Serie müsste man auch tagtäglich zur Verfügung stehen.
Marolt: Für die Liebe muss immer Zeit bleiben. Das beflügelt und ist gut für die Kreativität.
Marolt: Eines Tages wären Kinder sehr schön, eine Hochzeit ist derzeit für mich nicht so wichtig, denn ich liebe meine Unabhängigkeit. Vielleicht denke ich in einigen Jahren jedoch anders darüber.
Marolt: Ich bin ein Mensch, der im Hier und Jetzt lebt. Soweit denke ich nicht voraus, es kommt sowieso immer anders, als man denkt.
(obr/spot)