Durch die Proteste der sogenannten Letzten Generation scheinen die Nerven bei einigen Person durchzugehen. Am Donnerstag soll nun in Berlin ein Passant versucht haben, einen Klima-Kleber anzuzünden! Offenbar konnte die Polizei diesen Vorfall gerade noch verhindern – aber, die Lage spitzt sich zu und es scheint nur noch eine Frage der Zeit, wann etwas wirklich schlimmes passiert! Hier die ganze Story!
Aus Berlin wird ein tätlicher Angriff auf einen der Protestierenden der Klimabewegung Letzte Generation gemeldet. Wie die Polizei bestätigt, sollten sich die Aktivisten am Donnerstag früh am Hermannplatz mit den Händen auf der Straße Festgeklebt haben. Daraufhin soll sich ein Passant mit einem entzündeten Feuerzeug den Händen eines Protestierenden genähert haben. Der Klebstoff mit denen sich die Klimaaktivisten an der Straße festkleben enthält normalerweise hochentzündliche Lösungsmittel, die beim Kontakt mit Feuer eine Stichflamme verursachen können. In diesem Fall hätte sich die am Boden festgeklebte Person schwere Verbrennungen zuziehen können. Allem Anschein nach konnte die Polizei den Anschlag im letzten Moment verhindern. Beim Kurznachrichtendienst Twitter informiert die Polizei darüber, dass die Polizisten den vermeintlichen Angreifer gerade noch so von seinem Plan hätten abbringen können. Jetzt wird gegen ihn wegen versuchter Körperverletzung ermittelt.
Seit mehreren Tagen ist Berlin der Mittelpunkt der Klimaproteste. Auch am Donnerstag hatten sich zahlreiche Protestler auf verschiedenen Straßen im Stadtbereich festgeklebt und so in der Bundeshauptstadt für ein Verkehrschaos gesorgt. Zudem meldete die Polizei weitere Attacken auf die Aktivisten. In Charlottenburg sei einer der Protestler von einem Auto angefahren worden, während auf der A 100 ein Mann in Lederjacken 2 Aktivistinnen an ihren Haaren von der Fahrbahn gezerrt hatte.