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Lage im Kreml spitzt sich zu! Putin bald Tod? Befehlshaber will Atom-Befehl verweigern!

Während Wladimir Putin mit der Drohung zum Einsatz von Atomwaffen zahlreiche Menschen in Panik versetzt, scheinen einiger der engsten Vertrauten des Kreml-Despoten so langsam Zweifel an der Gesundheit des russischen Präsidenten zu bekommen Nun berichtet sogar ein Journalist, dass Putins Befehlshaber einen Nuklearschlag wohl verweigern würde – die Lage im Kreml spitz sich zu, droht Putin ein bitteres Ende?

Atomarer Angriff wird offen diskutiert

Vor allem die russischen Medien sind zuletzt offen dazu übergegangen einen Atomschlag gegenüber der Unterstützer der Ukraine ernsthaft in Erwägung zu ziehen. Und da scheint es auch kein Problem zu sein, dass die Reaktion auf einen solchen Angriff seitens des Westens wohl dafür sorgen würde, dass viele russische Großstädte dann ebenfalls mit nuklearen Waffen angegriffen werden würden. Doch nun ist die Frage, ob es die Mechanismen hinsichtlich der Sicherheit überhaupt erlauben würden, dass Putin einfach so auf den roten Knopf drückt und einen Atomkrieg vom Zaun bricht. Um den Abschuss einer nuklearen Waffen einzuleiten, sind in Russland insgesamt 3 Atomkoffer notwendig. Diese Koffer befinden sich in Besitz von Wladimir Putin, seinem Verteidigungsminister

Sergei Schoigu sowie dem Chef des Generalstabes der russischen Streitkräfte, Waleri Gerassimow.

Wladimir Putin kann alleine keinen Nuklearschlag durchsetzen

Nun hat der bekannte Journalist Christo Grozev bei einem Interview mit Moderator Dmitry Gordon einen Einblick über den Ablauf gegeben, der vorgeschrieben ist, um von russischer Seite den Abschuss einer Atomwaffe durchzuführen. Grozev ist sich sicher, dass Putrin alleine keinen Atomangriff durchsetzen könnte. Offenbar soll es bei einigen seiner engen Vertrauten Zweifel geben, wie es um Putins Gesundheit bestellt ist. Angeblich haben sie keine Lust irgendwann für eine eventuelle Wahnsinnstat von Putin vor Gericht gestellt zu werden. Gerüchte um eine angeschlagene Gesundheits Putins gab es zuletzt sehr viele. Dabei reichen die Diagnosen von Schlaganfällen über Parkison bis hin zu angeblichen Krebserkrankungen. Auch aus diesem Grund seien nun wohl Zweifel im Kreis von Putins engsten Vertrauten gesäht worden.

Wladimir Putin: Vertraute könnten Atombefehl verweigern

Angeblich sollen die Behauptungen über Putins Erkrankung von Oligarchen aus Putins engstem Umfeld gestreut worden sein. Der russische Geheimdienst soll zuletzt aber versucht haben den Zweiflern zu bestätigen, dass an Gerüchten über eine Erkrankung Putins nichts dran sei. Doch damit sei bei diesen Leuten genau das Gegenteil erreicht worden. Diese sind nun auf einmal davon überzeugt, dass Putin tatsächlich eine schwere Erkrankung selbst vor den engsten Vertrauten geheimhält. Grozev selbst will über keine weiteren Erkenntniss darüber verfügen, ob Putin tatsächlich krank ist oder nicht. Doch offenbar glaubt er, dass sich die mitverantwortlichen Entscheider eines von Putin angeordneten Atomschlages weigern könnten, diesen Befehl auszuführen. Bleibt allerdings zu hoffen, dass es nie zu einer solchen Situation kommen wird.

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