174300:

Läster-Attacke von Comedy-Urgestein Harald Schmidt (65)!

Wärmepumpen-Habeck als Hauptdarsteller der Ampel

Im Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ nimmt Comedy-Urgestein Harald Schmidt die „Boulevard-Schauspieler“ der Bundesregierung aufs Korn. Besonders im Visier hat er Kanzler Olaf Scholz, Außenministerin Annalena Baerbock und Klimaminister Robert Habeck. Schmidt bezeichnet Habeck als den Hauptdarsteller der Ampel und vergleicht ihn mit Hamlet.

Olaf Scholz bleibt im Ungefähren

Schmidt kritisiert Olaf Scholz dafür, dass er sich nicht klar positioniert und stattdessen im Ungefähren bleibt. Er vergleicht ihn mit einem Shakespeare, der die Nebenrollen aufeinander losgehen lässt.

Lob für Annalena Baerbock

Schmidt lobt Außenministerin Annalena Baerbock und bezeichnet sie als "nette Frau". Er erinnert jedoch an ihre "Anfangsprobleme", wie zum Beispiel ihre Behauptung, an der London School of Economics studiert zu haben.

Das Ende einer Ära

Harald Schmidt war der bekannteste Late-Night-Talker Deutschlands. Nun geht er in Rente.

BILD-Zeugnis für die Regierung

Die Ampel-Koalition macht Sommerferien und Harald Schmidt nutzt die Gelegenheit, um ein Zeugnis für die Regierung auszustellen.

Kritik an Christian Lindner und Friedrich Merz

Schmidt kritisiert Finanzminister Christian Lindner dafür, dass er seine teure Luxus-Armbanduhr während eines Talkshow-Auftritts versteckt hat. Er empfiehlt, wenn man schon reich ist, auch damit anzugeben. Außerdem ist er enttäuscht von Oppositionsführer Friedrich Merz, der mit seinem eigenen Flugzeug zur Hochzeit von Christian Lindner auf Sylt geflogen ist.

Keine Schlägerei im Parlament

Schmidt ist enttäuscht von den Debatten im Bundestag und hat bisher noch keine Schlägerei erlebt. Er vergleicht die Debatten mit denen in anderen europäischen Parlamenten.

Die AfD und der Schnauze-voll-Faktor

Schmidt kommentiert den Erfolg der AfD in den aktuellen Umfragen und bezeichnet ihn als den "Schnauze-voll-Faktor". Er betont jedoch, dass Deutschland keinen besonderen Rechtsaußen-Prozentsatz hat und eine bürgerliche Mehrheit im Parlament besteht. Er ist sicher, dass die AfD an Reiz verliert, sobald das Thema Migration geklärt ist.