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Kriminelle Russen an der Front: Tausende Tote, desertierte Soldaten und Ablauf der Dienstzeit!

Das nächste Putin-Desaster! Nachdem Russland bereits in den ersten Monaten des Ukraine-Krieges deutlich höhere Verluste als geplant erlitten hatte, gestaltete sich die Suche nach Freiwilligen für den Krieg sehr mühsam. Aus diesem Grund hatte der russische Präsident Wladimir Putin insgesamt bis zu 40.000 Strafgefangene zum Dienst an die Front geschickt, die sich dafür bei der Söldnergruppe Wagner registriert hatten. Nach 6 Monaten Einsatz an der Front sollten die Männer ihre restlichen Gefängnisstrafen erlassen bekommen – aber, für viele kam es ganz anders und Putin hat eine Horde Krimineller auf sein Land losgelassen:

Russland schickt Kriminelle an die Front – Das ist aus ihnen geworden

Nach Einschätzung vieler Experten und auch der russischen Menschenrechtlerin Olga Romanowa sollen insgesamt etwa um die 40.000 Strafgefangene das Angebot des russischen Präsidenten Wladimir Putin angenommen haben. Für viele der Kriminellen dürfte sich diese Wahl allerdings eher nicht gelohnt haben. Ein Großteil dieser Männer soll nämlich bereits an der Front ums Leben gekommen sein. Ein Grund dafür sei wohl die mangelnde Ausbildung und die fehlende Ausrüstung für diese Männer gewesen, die von den etablierten Soldaten in vielen Fällen als Kanonenfutter an vorderster Front eingesetzt worden sind. Zuletzt wurde in den Medien ein Video hochgeladen, das zahlreiche Leichen russischer Soldaten in der hart umkämpften Stadt Bachmut zeigt. Unter diesen Leichen sollen sich auch eine große Anzahl Krimineller befunden haben, die gehofft hatten mit dem Einsatz an der Front ihre restliche Strafe in den russischen Gefängnissen erlassen zu bekommen. Wie viele der Männer insgesamt ums Leben gekommen sind, darüber gibt es keine Zahlen. Man geht jedoch davon aus, das Tausende Sträflinge den Einsatz schlussendlich mit ihrem Leben bezahlt haben.

Zahlreiche Fluchtversuche von ehemaligen Häftlingen registriert

An der Front sollen viele der Sträflinge gemerkt haben, dass sie eindeutig die falsche Entscheidung getroffen hatten. Aus diesem Grund hätten zahlreiche Kriminelle versucht zu desertieren. Zuletzt war der Fall von 6 ehemaligen Häftlingen bekannt geworden, die aus einem Ausbildungslager der Söldnergruppe Wagner geflohen seien. Man vermutet, dass es die bewaffneten Männer geschafft haben über die Grenze nach Russland zurückzukehren, wo sie sich nun in der Region Rostow aufhalten sollen. Im Oktober 2022 war einer der Häftlinge bei einem Fluchtversuch von russischen Soldaten erschossen worden. Zudem berichtet Menschenrechtsaktivisten Olga Romanowa von zahlreichen Hinrichtungen von zwangsrekrutierten Deserteuren. Einige wenige sollen das Himmelfahrtskommando allerdings auch überlebt haben. In den letzten Tagen sei eine kleine Gruppe ehemaliger Straftäter vom russischen Präsidenten Wladimir Putin begnadigt worden, nachdem sie ihren 6-monatigen Dienst an der Front abgeleistet hatten.

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