Wilsberg, Agatha Christies Poirot, …
Wilsberg (Leonard Lansink) wird von Marie Kaiser (Elena Uhlig) engagiert, ihren Mann zu beschatten. Der Professor geht nämlich fremd. Als Wilsberg Kaiser beobachtet, wird dieser beim Liebesspiel erschossen. Anna Springer (Rita Russek) verdächtigt Marie. Denn sie wusste, dass ihr Mann fremdgeht und sie hat dazu noch ein äußerst schwaches Alibi. Außerdem ist Anna eifersüchtig, weil Marie sich zu Wilsberg hingezogen fühlt. Wilsberg hingegen macht sich auf die Suche nach dem wahren Mörder. Er beauftragt Alex mit der rechtlichen Vertretung von Marie und schickt Ekki in einen Undercover-Einsatz an die Universität.
Filmproduzent Henry Reedburn hat viele Feinde. Die Schauspielerin Valerie Saintclair (Niamh Cusack) wird von ihm erpresst und ihren Kollegen Ralph Walton (Gawn Grainger) hat er gerade entlassen. Wenig später findet die Polizei Mr. Reedburn erschlagen in seiner Bibliothek, Valerie Saintclair hatte die Leiche entdeckt. Ihr Freund, Prinz Paul von Mauranien (Jack Klaff), zieht Poirot (David Suchet) hinzu, um eine diskrete Ermittlung zu gewährleisten. Oder war es am Ende kein Mord, sondern nur ein Unfall? Poirot zieht einen voreiligen Schluss, kommt dann aber doch noch auf die richtige Lösung.
Mathias Berger, Kreditberater einer Privatbank, wird ermordet im Becken eines öffentlichen Schwimmbades aufgefunden. Die attraktive Bademeisterin Jennifer Meyer (Annika Blendl) hat ihn entdeckt. Verena (Maja Maranow) findet heraus, dass Jenny Bergers Geliebte war. Frau und Sohn des Ermordeten, Susanne (Katja Flint) und Gregor (Maximilian Pelz), wussten angeblich von dem Liebesverhältnis nichts. Berger hat dem Neuköllner Neu-Unternehmer Konrad Schuster (Johann von Bülow) einen großzügigen Kredit gewährt, ohne dass dieser einen Bürgen oder Vermögen hatte. Der Grund dafür wirft ein anderes Licht auf die schöne Jenny.
Für die Weimarer Kommissare Kira Dorn (Nora Tschirner) und Lessing (Christian Ulmen) beginnen turbulente 24 Stunden, als der dreifache Frauenmörder Gotthilf Bigamiluschvatokovtschvili (Jürgen Vogel), genannt Gobi, fünf Jahre nach seiner Verurteilung aus der forensischen Psychiatrie ausbricht. Er hinterlässt eine erwürgte Krankenschwester und deren junge Kollegin, die unter Schock steht. Noch in derselben Nacht wird auch die Ehefrau von Professor Eisler (Ernst Stötzner), Chefarzt der Psychiatrie, tot im eigenen Bett aufgefunden. Gobi scheint auf einem Rachefeldzug zu sein.
(cg/spot)