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Kriegswahnsinn – Kadyrows minderjährige Kinder bringen ukrainische Kriegsgefangene als Jagdtrophäe!

Offenbar ist dem tschetschenischen Kriegsverbrecher Ramsan Kadyrow keine Show zu billig. Dies scheint auch für dessen nächste Generation zu gelten. Nun sind nämlich seine 3 minderjährigen Söhne von ihrem Fronteinsatz in der Ukraine zurückgekehrt und haben ihrem Vater 3 ukrainische Kriegsgefangene als “Geschenk“ von der Front mitgebracht – es zeigt den Wahnsinn des Krieges deutlich, hier alle Infos zu dem unfassbaren Vorgang!

Tschetschenen-Rambo schickte eigene Kinder an die Front

Wie man nun auf einem Video beim Messengerdienst Telegram sehen kann, sind Ahmat (16), Eli (15) und Adam (14) von ihrem Einsatz an der Front in der Ukraine zurückgekehrt. Als Jagdtrophäe hatten sie 3 ukrainische Kämpfer im Gepäck. Auf dem Video bei Telegram scheint sich Papa Ramsan offenbar über das Geschenk von der Front richtig zu freuen. Neben seinen Söhnen soll die Kampftruppe bei ihrem Aufenthalt in der Ukraine auch von der tschetschenischen Kulturministerin Aishat Kadyrow (23) begleitet worden sein. Bei ihr handelt es sich ebenfalls um eine Tochter der skrupellose Tschetschenen-Führers. In seinem Video erklärt Kadyrow, dass seine Kinder von einer ereignisreichen Reise in den Donbass zurückgekehrt seien. Während des Aufenthalts in der Ukraine waren Bilder aufgetaucht, bei denen die Kadyrow-Balgen in der von russische Truppen besetzten Stadt Mariupol mit anderen tschetschenischen Kämpfern posiert hatten. Anfang Oktober hatte Kadyrow angekündigt seine Söhne zum Krieg in die Ukraine zu entsenden. Daraus wurde aber nun offenbar nur ein Kurzaufenthalt.

Experten halten Kadyrow für einen Scharlatan

Seit dem Beginn des Krieges in der Ukraine postet Kadyrow jeden Tag Videos, die angeblich tschetschenischen Kämpfer an der Front zeigen. Meistens sieht man die vollbärtigen Soldaten dabei wild um sich schießen und laute Schlachtrufe brüllen. Diese Videos erfreuen sich besonders bei den kriegsbegeisterten Russen großer Beliebtheit. Angesichts der zum Teil skurrilen Aufnahmen bezeichnen die meisten Experten die Tschetschenen jedoch spöttisch als “TikTok-Krieger“. Sie halten die Aufnahmen für reines Propagandamaterial, die angeblich gar nichts mit echten Kampfhandlungen zu tun haben. Die meisten Tschetschenen seien in die Ukraine geschickt worden, um ihre Gegner einzuschüchtern, Zivilisten auszurauben und Kriegsgefangene zu foltern, vermuten diese Militärexperten.

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