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Kreuzfahrtdrama! Schiff sinkt im Hafen. ein Mensch stirbt – Operation von 3 Kreuzfahrtschiffen wurde beeinträchtigt

Tragischer Unfall! Ein nächtlicher Unfall im Hafen, hatte schwerwiegende Auswirkungen auf drei Kreuzfahrtschiffe und ihre Passagiere. Bei der Kollision zwischen einer Fähre und einem Sportboot kam ein Mensch ums Leben. Was ist geschehen?

Unfall legt Hafen lahm, ein Mensch stirbt!

Der tragische Unfall ereignete sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag (25. Juni), als das Sportboot sank. Die US-Küstenwache sperrte daraufhin den Hafen von Miami für fast zwölf Stunden, um das Wrack zu bergen und den Vorfall zu untersuchen. Die Carnival Celebration, MSC Seascape und Norwegian Escape waren von den Einschränkungen betroffen und mussten ihre Pläne ändern. Ein geplanter Gästewechsel, der am Hafen von Miami stattfinden sollte, konnte stundenlang nicht durchgeführt werden. Der Hafen von Miami zählt zu den größten Kreuzfahrthäfen der Welt. Während des Vorfalls wurden die insgesamt 15.000 Gäste an Bord der drei Schiffe weiterhin versorgt und regelmäßig über die Situation informiert. Gleichzeitig warteten etwa 15.000 Touristen auf ihre geplante Einschiffung.

Lange Wartezeiten für Passagier der Kreuzfahrten

Erst um 14.30 Uhr Ortszeit konnte der Hafen wieder geöffnet werden und die drei Kreuzfahrtschiffe konnten anlegen. Zu diesem Zeitpunkt hatten jedoch viele Gäste bereits ihre Rückflüge aus Miami verpasst.

Die neuen Kreuzfahrttouristen auf der Carnival Celebration, MSC Seascape und Norwegian Escape wurden erst am Abend begrüßt. Carnival Cruise Line und MSC Cruises entschädigen die Betroffenen mit jeweils 20 Dollar, während Norwegian Cruise Line sogar 25 Dollar bereitstellt, wie “Kreuzfahrt Aktuelles” berichtet. Die Carnival Celebration und die Norwegian Escape versuchen, die verlorene Zeit während ihrer einwöchigen Karibik-Kreuzfahrten durch erhöhte Geschwindigkeit aufzuholen. MSC hat hingegen die Route in die östliche Karibik angepasst und steuerte als erstes Ziel am Montag (26. Juni) Nassau auf den Bahamas an, anstatt wie ursprünglich geplant Puerto Plata in der Dominikanischen Republik anzulaufen.

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