Vor einiger Zeit hatte die hübsche Sängerin Vanessa Mai von ihrem Frauenarzt eine Schock-Diagnose erhalten. Dieser hatte bei Vanessa nämlich eine Zellveränderungen ihrer Gebärmutter festegestellt. Doch was genau dies für die Sängerein bedeutete war ihr auch nach dem Gespräch mit ihrem damaligen Arzt nicht ganz klar.
Sängerin Vanessa Mai (29) hat beim Beusch ihres Gynäkologen etwas durchlebt, was für viele Frauen ein Problem darstellt. Denn bei den Untersuchungen hatte ihr Arzt einige Zellveränderungen in ihrer Gebährmutter entdeckt. Aus diesem Grund war für Vanessa das Szenario von Gebärmutterhalskrebs auf einmal fürchterlich real. Dieser Augenblick liegt bereits in der Vergangenheit der Sängerin. Doch nun gibt sie zu, dass sie sich damals ziemlich schlecht von ihrem damaligen Arzt beraten gefühlt hat. Aus diesem Grund hat sich die attraktive Vanessa jetzt dafür entschieden die neue App “prio.one” zu unterstützen. Diese App könnte sich nach Meinung von Vanessa nämlich in das Non-Plus-Ultra für Frauengesundheit verwandeln, wie die erfolgreiche Sängerin in einem Video verrät.
In dem Video erinnert sich Vanessa an die schlimme Zeit, die sie damals durchmachen musste. “Du denkst dir, ‘Wow, okay, was mache ich jetzt?'”, ist Vanessa ehrlich. Insgesamt waren bei ihr sogar zwei Mal
“Zellveränderungen” festgestellt worden. Nach der ersten Diagnose hatte ihr der Arzt lediglich eine weitere Kontrolluntersuchung nach einem Zeitraum von 6 Monaten vorgeschlagen, erzählt Vanessa in einem Interview beim Fernsehsender RTL. Beim nächsten Besuch sei dann aber wieder alles in Ordnung gewesen. Bei einer erneuten Kontrolluntersuchung ein Jahr später allerdings waren dann erneut Veränderungen entdeckt worden.”Diesmal gab’s ein Schreiben, ziemlich unpersönlich. Du denkst dir, ‘Wow, okay, was mache ich jetzt?”. Aus diesem Grund empfiehlt Vanessa nun die App, die den Frauen bessere Informationen zu diesen Gesundheitsthemen geben soll. Über die App soll es außerdem möglich sein, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen. Wie Vanessa findet, ist dies ein weiterer Schritt, um das Tabu-Thema Frauengesundheit zu enttabuisieren.
