Besorgniserregende Neuigkeiten von der bekannten Schauspielerin Murielle Baumeister. Denn jetzt wird bekannt dass die 51-jährige Schauspielerin an Brustkrebs erkrankt ist. Bereits seit etwas mehr als einem Jahr kennt Baumeister die Prognose. Wie geht es der beliebten Schauspielerin und wie sind die Prognosen?
Auch in ihren sozialen Medien zeigt sich die Schauspielerin mit ihren kurzen Haaren. Zuletzt hatte sie sich bei der Zeitschrift “Bunte“ erstmals konkret zu ihrer Erkrankung zu Wort gemeldet und war dort auch mit kurzen Haaren auf dem Cover der Zeitschrift zu sehen. Offenbar wütete der Krebs sehr aggressiv in ihrem Körper. Nach Aussagen der Schauspielerin habe sie alles in ihrer Macht stehende getan, um ihrer Krebserkrankung die Stirn zu bieten. So habe sie sich einer Antikörpertherapie, einer Chemotherapie und einer OP unterzogen. Aktuell erhalten sie immer noch eine Strahlentherapie. Die Schauspielerin bezeichnet das Jahr als Balanceakt zwischen Höhen und Tiefen und voller Hoffen und Bangen.
Im Frühjahr 2022 hatte die Schauspielerin am frühen Morgen nach dem Aufwachen plötzlich einen großen Knoten in ihrer Brust gespürt. Anschließend habe sie ihre Tochter zur Schule gebracht und sei dann sofort zu ihrem Frauenarzt gefahren. Schon nach kurzer Zeit erhielt Baumeister die niederschmetternde Diagnose Brustkrebs. In dieser schweren Zeit gab ihr vor allem ihr Ex-Mann Halt. Heute beschreibt Baumeister die letzten Monate als schwierigste Zeit ihres Lebens. Die Chemotherapie hatte heftige Nebenwirkungen und machten den Alltag für die Schauspielerin fast unerträglich. “Die Chemotherapie war die Hölle auf Erden für mich“, gibt die Schauspielerin offen zu. Nach dem fünften Zyklus in der Vorweihnachtszeit wollte ich eigentlich schon abbrechen, doch mein Sohn hat mich zum Weitermachen überredet“, erinnert sich Baumeister an die schlimme Zeit. Nun soll Baumeister am Gründonnerstag ihre letzte Strahlentherapie bekommen. Sie hatte offenbar Glück, weil sich keine Metastasen gebildet hatten. Dann bleibt zu hoffen, dass die Krebserkrankung nicht in den kommenden Jahren zurückkehrt.
