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Kommt jetzt richtig Bewegung in den Bayern-Poker um Harry Kane (29)?

KANE-TRAINER MÄCHTIG ANGEFRESSEN!

Wegen DIESER Aktion verbannte Tottenham BILD

Die englische Zeitung „The Telegraph“ berichtet, dass Tottenham-Besitzer Joe Lewis (86) seinem Präsidenten Daniel Levy (61) deutlich gemacht hat, dass er den Super-Stürmer (Vertrag bis 2024) verkaufen muss, wenn er ihn nicht von einer Vertragsverlängerung überzeugen kann. Heißt: Die Aussitz-Taktik des harten Verhandlers Levy ist hinfällig! Er kann nun nicht mehr sagen, dass er zur Not auf den Vertrag für die kommende Saison pocht.

Doch wer ist Lewis überhaupt?

Der britische Selfmade-Milliardär ist Hauptanteilseigner am Investmentunternehmen Tavistock Group, sein Vermögen machte er unter anderem durch Finanzspekulationen in den 1980er und 1990er.

Der Kunstsammler hatte Tottenham 2001 durch sein Unternehmen ENIC International für 22 Mio. Pfund gekauft. Ist nicht allzu oft im Stadion der Spurs zu sehen: Joe Lewis Da in den letzten Tagen bereits durchgesickert war, dass der England-Kapitän beschlossen haben soll, dass er keinen neuen Vertrag beim Insel-Klub unterschreiben will, bleibt nur noch der Abschied, wenn Levy nach den Anweisungen seines Klub-Eigentümers Lewis handelt. Nach BILD-Informationen kommt dann auch nur ein Wechsel zum deutschen Rekordmeister in Frage, da Kane den Bayern zugesagt hat. Außerdem war Katie, seine hochschwangere Ehefrau, bereits in München, um sich eine Villa im Nobel-Vorort Grünwald und eine internationale Schule anzuschauen. Die Bayern sehen Kane als Stürmer der Zukunft an, obwohl er schon 29 ist. Er soll für mindestens vier Jahre, möglicherweise sogar für fünf Jahre unterschreiben und über 20 Mio. Euro Gehalt bekommen soll. Nicht unbedingt: Denn Lewis soll Levy auch eine Preisvorstellung mitgegeben haben. 100 Mio.! Aber britische Pfund – also rund 116 Mio. Euro. Bayerns Ehrenpräsident Uli Hoeneß (71) hatte vor neun Tagen am Tegernsee gesagt: „Bis jetzt ist es so, dass Harry in allen Gesprächen ganz klar signalisiert, dass seine Entscheidung steht. Und wenn die bleibt, kriegen wir ihn. Weil dann wird Tottenham einknicken müssen, weil so ein Verein auf 80, 90 Mio. – oder wie viele es auch werden – nicht verzichten kann … Das gibt es nicht.“

Der nächste Keeper verlässt den Rekordmeister …

Der BVB schnappt sich nach Niklas Süle (27) den nächsten Spieler vom FC Bayern.

Nun geht es also um die Ablöse. Da wird Levy noch mal hart verhandeln mit den Bayern-Bossen um Vorstands-Chef Jan-Christian Dreesen (55) und Kader-Planer Marco Neppe (37). Aber seine Top-Verhandlungsposition ist der Tottenham-Präsident mit der Ansage seines Klub-Besitzers nun los.

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