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Kölner Familie mit Flugzeug über der Ostsee abgestürzt! Bergungskräfte finden Leichenteile – traurige Gewissheit!

Tragödie über der Ostsee nach Rückflug aus dem Urlaub! Eine mit 4 Personen besetzte Cessna ist unkontrolliert in die Ostsee gestürzt. Nun wird bekannt, dass die Unglücksmaschine vom Kölner Peter Griesemann, dem Ehrenpräsidenten der Blauen Funken, gesteuert wurde. An Bord des abgestürzten Flugzeugs hatten sich auch seine Frau, seine Tochter und deren Lebensgefährte befunden – nun scheint es schreckliche Gewissheit zu geben, die Retter fanden Leichenteile!

Keine Hoffnungen auf Überlebende – Familie aus Köln bei Flugzeugabsturz gestorben

Nachdem bekannt wurde, wer sich an Bord des am Sonntag abgestürzten Geisterflugzeugs gefunden hat, macht sich in der Kölner Karnevalsszene Trauer und Fassungslosigkeit breit. Mittlerweile wurde bestätigt, dass es sich beim Pilot der Unglücksmaschine tatsächlich um Peter Griesemann gehandelt haben soll. Dieser ist Ehrenpräsident der Blauen Funken in Köln. Griesemann soll am Steuerknüppel der abgestürzten Maschine gesessen haben. Im Flugzeug hatten auch seine Frau Juliane, seine Tochter Lisa und deren Freund gesessen. Kurz nach dem Start des Fliegers im südspanischen Jerez hatte Griesemann dem Tower ein Problem mit dem Druck in der Kabine gemeldet. Kurz darauf war die Funkverbindung zu dem Flieger abgerissen. Spanische und französische Kampfjets hatten sich danach der Maschine genährt, jedoch keine Lebenszeichen an Bord entdeckt. Experten spekulieren, dass der Druckabfall dazu geführt hat, dass sämtliche Personen an Bord des Fliegers das Bewusstsein verloren hatten. Von da an steuert die Maschine praktisch führungslos auf ihrem Kurs.

Maschine stürzt vor Lettland in die Ostsee

Zum Zeitpunkt des Druckabfalls sei die Maschine auf einer Flughöhe von 11.000 Meter unterwegs gewesen. Dort sei der Luftdruck so niedrig, dass man innerhalb kürzester Zeit bewusstlos wird. Am Ende des Fluges war die Maschine dann wegen des ausgehenden Treibstoffs vor der Küste von Lettland in die Ostsee gestürzt. Dabei war der Flieger von dänischen Kampfflugzeugen beobachtet worden. Diese funkten die Koordinaten des Absturzes sofort an die zuständigen Behörden. Schon wenige Minuten nach dem Absturz waren die ersten Rettungskräfte an der Absturzstelle eingetroffen. Am Dienstag hatten lettische Rettungskräfte berichtet, dass sie menschliche Körperteile im Meer gefunden hatten. Nun muss herausgefunden werden ob sie zu den Insassen der Maschine gehören. Aktuell versuchen die vor Ort befindlichen Einsatzkräfte die Wrackteile zu bergen. An der Absturzstelle sei die Ostsee etwa 60 Meter tief. Vor Ort sind Rettungskräfte aus Schweden, Lettland, Estland und Litauen im Einsatz. Die geborgenen Wrackteile werden in die lettische Stadt Ventpils gebracht. Dort sollen die Hintergründe des schrecklichen Absturzes ermittelt werden.

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