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Klaudia Giez: Das fand sie am “GNTM”-Umstyling besonders schlimm

Die Highlight-Folge steht an

Klaudia Giez (23) nahm 2018 an Heidi Klums (46) Castingshow “Germany’s next Topmodel” teil und belegte den siebten Platz. Im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news blickt sie auf ihre Teilnahme zurück und nimmt die aktuellen Kandidatinnen unter die Lupe. Zudem verrät sie, wie es um die Hochzeitspläne mit ihrem Verlobten Felipe Simon steht.

Klaudia Giez: Ich finde die Kandidatinnen dieses Jahr sehr unterschiedlich. Vor allem gefällt mir Mareike. Nicht nur, weil sie eine sehr gute Freundin ist, sondern weil sie besonders auffällt und bildschön ist.

Giez: Tamara fällt vor allem durch ihre Größe und ihr Aussehen sehr auf. Sie hat eine Topfigur und ein gutes Selbstbewusstsein. Ich glaube, das alles zusammen wird sie noch weit bringen.

Giez: Der Abend war einer der schönsten in meinem Leben. Ich habe mich einmal richtig wie ein Star gefühlt. Das Styling, das Make-up, die Leute und vor allem Heidi, das war alles so schön.

Giez: Beim Umstyling weiß man nie, was einen erwartet und genau das Ungewisse hat mich fertig gemacht. Über persönliche Veränderungen muss ich vorab immer sehr viel nachdenken.

Giez: Ich war sehr zufrieden mit meinem Look. Wenn es einfach und pflegeleicht gewesen wäre, die Farbe zu behalten, hätte ich sie wahrscheinlich bis heute noch.

Giez: Ich bin zurzeit nicht sehr zufrieden mit meinem Look. Vielleicht würden sie mich überraschen und etwas Tolles zaubern. Schließlich habe ich schon mein ganzes Leben immer nur denselben Look.

Giez: Normalerweise stehe ich auf, schnappe mir mein Handy und schaue, was an Jobs reingekommen ist. Wenn eine Kooperation aussteht, dann bereite ich sie vor und poste den Content. Ich bin auch viel unterwegs, von daher reichen manchmal die zwölf Stunden am Tag gar nicht aus, um alles zu erledigen. Da kommt mein Privatleben manchmal etwas zu kurz.

Giez: Ich habe mir Hilfe geholt und alles daran gesetzt, weiter zu machen. Es war nicht einfach, denn ich habe in nichts mehr Sinn gesehen. Ich bin dankbar, dass mir meine Mutter so zur Seite stand. Ich weiß nicht, ob ich ohne ihre Hilfe weiter machen würde. So eine dunkle Zeit wünsche ich keinem.

Giez: Wir werden auf jeden Fall heiraten. Wann, wissen wir aber noch nicht. Ob in zwei, sechs oder 20 Jahren… Lasst euch überraschen!

(jom/spot)

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