200730:

Kind (11) totgefahren! Raser flieht in die Türkei weil deutsche Gerichte zu langsam reagieren! Skandal in Dortmund

Tragisches Unglück in Dortmund: Junge stirbt bei Verkehrsunfall - Raser kann in die Türkei fliehen - weil die Gerichte nicht reagieren!Hier die unglaubliche Geschichte:

Schrecklicher Unfall mit tragischem Ausgang!

In Dortmund kam es zu einem entsetzlichen Verkehrsunfall, bei dem ein 11-jähriger Junge sein Leben verlor. Ein 19-jähriger Fahrer soll laut Zeugenaussagen unter Drogeneinfluss mit rund 100 km/h über eine rote Ampel gerast sein und den Jungen, der den Fußgängerüberweg bei grünem Licht überquerte, tödlich getroffen haben. Der Vorfall endete fatal: Der junge Ionut wurde von dem Fahrzeug frontal getroffen und starb wenig später in der örtlichen Kinderklinik an seinen schweren Verletzungen.

Urteil sorgt für Aufsehen: Fahrer nicht inhaftiert

Trotz der Schwere des Vorfalls entschied ein Amtsrichter, dass gegen den beschuldigten Fahrer, Berkant D., kein Haftgrund vorläge – eine Entscheidung, die weithin für Kopfschütteln sorgte. Der Staatsanwalt legte umgehend Beschwerde ein. Doch bevor das Landgericht über diese Beschwerde entscheiden konnte, hatte der junge Mann, dessen Tatverdacht schwer auf ihm lastete, das Land bereits verlassen und war in die Türkei geflohen. Dadurch besteht nun die Befürchtung, dass er möglicherweise nie für seine Tat zur Rechenschaft gezogen werden kann.

Folgen des Unfalls: Schwere Traumata und juristische Kontroversen

Am besagten Abend des 29. Juni war der kleine Ionut zusammen mit seiner Schwester, die ebenfalls schwer verletzt wurde und immer noch im Krankenhaus liegt, unterwegs. Nach dem Verkehrsunfall drohte Berkant D. seinen Beifahrern, nicht zuzugeben, wer das Auto gefahren hatte. Nur der Unfallwagen wurde beschlagnahmt, während die Männer gehen durften. Als Hinweise auftauchten, dass der mutmaßliche Täter das Land verlassen wollte, beantragte die Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl wegen Fluchtgefahr, der jedoch vom Amtsgericht abgelehnt wurde. Diese Entscheidung fiel zeitgleich mit der tragischen Nachricht der Ärzte, die den jungen Ionut für hirntot erklären mussten.

In dieser Zeit der Trauer werden die Eltern des verstorbenen Jungen von Notfallseelsorgern begleitet und planen, ihren Sohn in der Heimat Rumänien beizusetzen. Zusätzlich benötigten zwei junge Polizisten, die am Unfallort eingesetzt waren und vom Anblick des Opfers schwer getroffen wurden, psychologische Betreuung. Der Unfall und dessen Folgen hinterlassen nicht nur bei den Angehörigen, sondern auch bei den involvierten Helfern und der gesamten Gemeinschaft von Dortmund tiefe Spuren.