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Kim Kardashian: Covid-19-Erkrankung von Kanye West war "beängstigend"

Gibt es einen tieferen Sinn?

Kim Kardashian (39) spricht erstmals über die Betreuung von Kanye West (43, "Graduation Day") während seines Covid-19-Kampfes. Der US-Rapper hatte sich offenbar Mitte März mit dem Coronavirus infiziert, zur gleichen Zeit wie auch Hollywood-Star Tom Hanks (64) und dessen Ehefrau Rita Wilson (63). Im Interview mit der Zeitschrift "Grazia" sagt Kardashian jetzt: "Kanye hatte es ganz am Anfang, als niemand richtig wusste, was los war. Es war so beängstigend und unbekannt."

Es sei eine herausfordernde Zeit für die 39-Jährige gewesen. Nicht nur sei sie mit den vier Kindern, North (7), Saint (4), Chicago (2) und Psalm (1), allein gewesen, auch den Haushalt habe sie ohne die offenbar sonst übliche Unterstützung schmeißen müssen. Habe West Hilfe gebraucht, sei sie da gewesen. "Ich musste seine Laken wechseln und ihm aus dem Bett helfen, wenn es ihm nicht gut ging", erzählt die Vierfach-Mutter. Zum Wechseln der Laken habe sie Handschuhe und einen Gesichtsschutz getragen.

Sie glaubt an einen Neuanfang

Obwohl die Corona-Pandemie weltweit Menschenleben bedroht und den Alltag, wie man ihn kannte, zu einem gänzlich neuen macht, scheint Kardashian dennoch etwas Gutes darin erkennen zu können. "Ich bin der Typ Mensch, der den Prozess respektiert", sagt sie. Die 39-Jährige respektiere, "was in der Welt vor sich geht", und versuche, dahinter einen Sinn zu erkennen. "Vielleicht brauchte unser Planet eine Pause. Vielleicht brauchten wir alle eine Pause. Vielleicht war das der Neuanfang?"