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Kim-Jung-Un Vertrauter tot in Moskau entdeckt! Kurz nach Waffendeal mit Putin: Wurde Kims Vertrauter ermordet?

Mysteriöse Ereignis in Moskau!

In einem aktuellen Vorfall, der Fragen aufwirft, wurde ein hochrangiges Mitglied des nordkoreanischen Militärs während eines Aufenthalts in Moskau tot aufgefunden. Der Vorfall betrifft einen engen Vertrauten des nordkoreanischen Führers Kim Jong Un, der Teil einer hochrangigen Militärdelegation war, die zu Gesprächen in die russische Hauptstadt gereist ist. War es ein geheimer Mord? Hier alle Hintergründe:

Mysteriöser Tod eines Kim-Vertrauten

Der Todesfall ereignete sich inmitten politisch aufgeladener Zeiten, in denen der russische Präsident Wladimir Putin seit über einem Jahr einen offenen Krieg gegen die Ukraine führt. Russland hat dabei bedeutende Teile des ukrainischen Territoriums besetzt. Die Ukraine vertritt fortwährend die Position, dass ein Rückzug russischer Truppen eine unerlässliche Voraussetzung für den Frieden darstellt. Putin wiederum hat gefordert, dass die Ukraine die Kontrolle über die Regionen Donezk, Luhansk, Cherson, Saporischschja sowie die Krim aufgeben müsse, um die Kampfhandlungen zu beenden.

Kontroverse um den Tod eines nordkoreanischen Offiziellen

Zusätzlich zu den geopolitischen Spannungen kommt nun der mysteriöse Tod von Kim Geum Chol, dem Präsidenten der Kim-Il-Sung-Militäruniversität, hinzu. Er war Teil einer Delegation, die letzte Woche nach Russland geschickt wurde und wurde, wie von den russischen Telegram-Kanälen "SHOT" und "Astra" berichtet, tot in Moskau aufgefunden. Kim Geum Chol soll beim Schwimmen ertrunken sein, doch die Umstände seines Todes werden noch hinterfragt. Moskau unterhält traditionell enge Beziehungen zu Nordkorea, und es gibt westliche Berichte, dass Nordkorea Munition an Russland für dessen Kriegsbemühungen in der Ukraine liefert.