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Killer-Bär in Deutschland? Nach tödlicher Bären-Attacke in Italien – Bärenspuren in Bayern entdeckt!

Bären-Alarm auch in Deutschland! Nach tödlichem Bärenangriff in Italien nun auch große Angst in Deutschland! Denn jetzt wurden dort nur 12 Tage nach dem tödlichen Angriff eines Bären auf den italienischen Jogger Andrea Papi (26) auch im bayerischen Oberland frische Spuren von Braunbären festgestellt! Dies teilte das Bayrische Landesamt für Umwelt mit und bat um erhöhte Aufmerksamkeit! Besteht wirklich Gefahr für die Menschen?

Frische Spuren von Braunbären entdeckt

Bei den Funden der Spuren handelt es sich um die ersten Hinweise auf ein zugewandtes Raubtier seit dem Sommer 2022. Damals hatte ein Nutztiere reisender Bär im Wettersteingebirge zu Problemen bei Landwirten und kehrt sich dann geführt. Im Jahr 2006 hatte Problembär Bruno Imkerstände geplündert, hatte Schafe gerissen und war sogar in die Hühnerställe von Bauernhöfen vorgedrungen. Daraufhin hatte die Bayerische Staatsregierung Bruno zum Abschuss freigegeben. Die für die aktuelle Attacke zuständige Problembärin Gaia soll nun ebenfalls getötet werden. Allerdings protestieren Tierschutzverbände gegen diese Entscheidung, weshalb eine entsprechende Anordnung vom Wochenende nun aufgehoben wurde.

So geht es mit den Bären weiter

In Italien steht man nun auch vor dem Problem, dass sich die Population der Bären in den letzten Jahren stark vermehrt hat. Mit der Ansiedlung im Trentino sollte eigentlich eine Anzahl von 50 Bären erreicht werden. Mittlerweile tummeln sich dort jedoch mehr als 100 Bären. Zuletzt hatten Einheimische in Bayern davor gewarnt, dass ein Teil dieser Bären von Italien den Weg in bayerische Wälder finden könnten. Jetzt waren am Montag angeblich Einheimische im Landkreis Miesbach und im Landkreis Rosenheim ganz in der Nähe zur Grenze von Tirol auf frische Spuren eines Braunbären im Schnee gestoßen. Aus diesem Grund wurden nun die Behörden informiert. Schon im vergangenen Jahr im Sommer war ein Braunbär beobachtet worden, der sich einer Touristin am Lautersee genährt hatte. Damals war glücklicherweise nichts passiert. Doch angesichts des regen Tourismus in Bayern, könnten sich Bären in den Wäldern als kontraproduktiv erweisen.

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