Lebensgefahr für Kevin Kühnert? Die traurige Wahrheit über seine Beziehung! Nach Kühnerts Rücktritt kocht die Gerüchteküche hoch! Um was für eine Krankheit handelt es sich - und was hat die bedrohliche Lage für Kuhnert und seinen Lebenspartner damit zu tun? Lesen Sie hier die ganze Geschichte:
In einem traurigen Geständnis offenbart SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert, dass er und sein Lebenspartner sich aus Angst vor gewalttätigen Übergriffen auf Deutschlands Straßen nicht öffentlich als Paar zeigen. Kühnert, der sich bereits vor Jahren geoutet hat, teilte im Gespräch mit Jan Philipp Burgard beim „Politikergrillen“ mit, dass die Entscheidung, nicht Hand in Hand durch die Stadt zu gehen, auf einer realen Furcht basiert. „Dass es diese Gewalt gibt, ist leider an Statistiken zu sehen, sie ist auch zuletzt gestiegen“, so der Politiker. Ist dies ein Grund für seinen Rücktritt aus der Öffentlichkeit? Von anderen Politikern hagelt es dafür mittlerweile harte Kritik, hier mehr:
Während Kühnert die Risiken für homosexuelle Paare in Deutschland thematisiert, äußert sich CDU-Fraktionsvize Jens Spahn kritisch über die Ursachen der gestiegenen Gewalt. Spahn verweist auf die „irreguläre Migration aus dem arabischen Kulturraum“ und wirft dem Kanzler vor, zu wenig zu unternehmen, um diese zu unterbinden. Er betont, dass durch die Migration das gesellschaftliche Klima für Minderheiten insgesamt schwieriger werde, was sich auch in den Demonstrationen von Rechtsextremen gegen Christopher Street Days (CSDs) widerspiegele.
Trotz der öffentlichen Diskussion über Homophobie und Gewalt bleibt die Identität von Kühnerts Partner geschützt. Der SPD-Generalsekretär betont, dass sein Partner ein selbstständiger Mensch sei, der sich bewusst gegen ein Leben im Rampenlicht entschieden hat. „Dass ich einen Partner habe, habe ich schon mal irgendwo gesagt. Insofern verrate ich da kein Geheimnis. Aber es gibt keine Fotos, und dabei wird es auch bleiben“, erklärt Kühnert. Er respektiert den Wunsch seines Freundes, nicht Teil des öffentlichen Lebens zu sein und betont die Wichtigkeit, diese Entscheidung zu achten.
