40224:

Kettensägen-Massaker in Berlin – Täter tötet eine Frau und verletzt einen weiteren Mann!

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag hat sich in Berlin-Lichtenberg in einem Haus in der Paul-Zobel-Straße ein schreckliches Verbrechen abgespielt. Dort soll ein 34-jähriger Täter eine Frau (52) getötet und einen Mann (52) mit einer Kettensäge schwer verletzt haben. Der Täter soll ein Nachbar der Opfer gewesen sein – was ist passiert?!

Blutiges Verbrechen in Berlin – Täter attackiert seine Opfer mit Kettensäge

Die Polizei war am Freitagmorgen gegen 02:30 Uhr durch einen Notruf alarmiert worden. Bei der Ankunft vor Ort, fanden die Beamten eine blutiges Szenerio vor. Nach bisherigen Erkenntnissen der Ermittler soll der Täter die Frau mit einer Kettensäge angegriffen haben. Daraufhin habe der Mann versucht die Frau zu schützen und war dabei schwer verletzt worden, wie eine Sprecherin der Polizei in Berlin bestätigt. Sein Zustand sei kritisch aber stabil. Er musste im Unfallkrankenhaus Berlin operiert werden und soll schwerste Verletzungen im Gesicht erlitten haben. Zudem habe er auch Verletzungen an Hand und Arm aufgewiesen. Nach Auskunft der Ärzte wurde der Mann mehrere Stunden chirurgisch interveniert und nach der Operation auf die Intensivstation verlegt. Die Ärzte gehen davon aus, dass er überleben wird. Zudem ist bekannt, dass es sich bei dem Opfer um einen Polizisten handelt, der offenbar privat am Tatort gewesen war. Auch der 34-jährige Täter habe sich Verletzungen am Fuß zugezogen und sei nach seiner Festnahme ins Krankenhaus gebracht worden.

Frau in Berlin getötet

Am Tatort hatte der Täter auch einen Brand gelegt. Dazu hatte er Glasflaschen mit einer brennbaren Flüssigkeit entzündet. Allem Anschein nach wollte der Mann seine schreckliche Tat vertuschen. Kurz nach der Ankunft der Polizei konnte der Brand dann allerdings gelöscht werden. Im Anschluss mussten die Beamten die Leiche der getöteten Frau abtransportieren. Der Tatort war dafür weiträumig abgesperrt worden und Kriminalisten waren auf der Suche nach Spuren und Indizien. Die Nachbarn in dem Mehrfamilienhaus durften ihre Wohnungen zunächst nicht verlassen, weil auch vor der Wohnung Beweise gesichert werden mussten. Zu den Hintergründen der schrecklichen Tat gibt es bislang keine näheren Details.

Beliebteste Artikel Aktuell: