Bis vor kurzem kannten nur wenige Personen die gelernte Malerin Kerstin Ott. Aber seit ihr Song “Die immer lacht” im Jahr 2016 die Charts im Sturm eroberte, ist nichts in Kerstin Otts Leben wie es vorher war. Für ihre Gesangskarriere ging es quasi über Nacht von 0 auf 100. Auf den Höhepunkt ihrer Karriere angesprochen, kommt der Schlagersängerin immer wieder die Zusammenarbeit mit Helene Fischer (35) in den Sinn.
Duett mit Helene Fischer war große Ehre für Ott
Im Podcast “Schlagergeflüster” erinnert sich Ott an das Lied “Regenbogenfarben”, dass sie mit Helene Fischer im Duett in der “Helene Fischer Show” 2018 gesungen hatte. “Ich habe Helene gefeiert. Weil ich nicht gedacht hätte, dass sie an diesem Projekt Interesse haben könnte”, jubelt die sympathische Schlagersängerin noch heute.
Ein Lied mit einer in der heutigen Zeit starken Aussage, dass sich offen für Toleranz und Offenheit und natürlich gegen Homophobie einsetzt. “Dass Helene auch noch eine Single mit mir rausgebracht hat, war natürlich ein kleiner Ritterschlag. Man darf nicht vergessen, dass die Reichweite, die das Lied bekommen hat, dadurch noch eine ganz andere war und die Botschaft so noch viel mehr Leute gehört haben. Da freue ich mich heute noch drüber.” Aus diesem Grund ist Kerstin Ott der bekanntesten deutschen Sängerin bis zum heutigen Tag dankbar.
Nicht in ihren kühnsten Träumen hatte sich die Sängerin aus Schleswig-Holsteinerin eine derartige Karriere in der Musikbranche vorstellt. Allerdings möchte sie trotz dem Erfolg nicht mit Helene tauschen. Schließlich ist es gar nicht einfach ein Superstar zu sein und ständig im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses zu stehen. Für ihre eigene Karriere wünscht sich Kerstin Ott alles etwas kleiner und bodenständiger. Was genau sie für die Zukunft geplant hat und wie sich ihr neues Leben im Rampenlicht anfühlt, schildert Kerstin Ott ausführlich im Podcast „Schlangengeflüster“.
