Kerstin Ott schockt ihre Fans mit einer neuen Beichte: Ihre Suchtprobleme halten an und sie hat große Angst vor einem Rückfall!
“Ich muss immer aufpassen, dass weiß ich. Das weiß ich aber schon, seitdem ich klein bin. Ich dürfte jetzt auch nicht anfangen, irgendwelche synthetischen Drogen auszuprobieren. Ich neige einfach dazu, etwas dann auch wirklich sehr gut zu finden, erklärte die Sängerin in der WDR-Talkshow “Kölner-Treff”.
Wie hat sie den Ausstieg geschafft?
Obwohl Kerstin Ott ihre Spielsucht erfolgreich besiegt hat, muss sie nach wie vor gut auf sich aufpassen, damit sich ihr Suchtpotenzial nicht verlagert. Sie kann sich noch an ihren schweren Ausstieg aus der Spielsucht erinnern: „Und ich möchte mich auf jeden Fall nicht nochmal neu hineinbegeben”.
“Ich glaube, mit einer Sucht schafft man das meistens nicht beim ersten Mal.“ Ich habe mir ja Hausverbot geben lassen in allen Spielhallen im Umkreis von 50 Kilometern und habe kleine Zettelchen fertig gemacht, wo mein Passbild drauf war. Ich habe mal irgendwie mitbekommen, dass wenn ich mir selber Hausverbot gebe, dass sie mir kein Geld mehr auszahlen dürfen. Und ich wusste, dass es mir viel zu peinlich wäre, da jetzt noch mal den Duckmäuser zu machen und zu sagen: ‘Ach, meinte ich gestern gar nicht so.’ Von da an war es erledigt”.
