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Keine Offiziere mehr! Kreml muss Top-Offiziere an die Front schicken um die Lücken zu füllen!

Mittlerweile herrscht seit mehr als 10 Wochen Krieg in der Ukraine. Und dieser sorgt nun für große Verluste bei der russischen Armee. Wie Geheimdienstinformationen belegen, schickt die Regierung in Moskau offenbar gezielt ranghohe Offiziere in den Kampf, die die mangelnde Moral der Truppen anheben sollen. Doch dieses Vorgehen hat für die Invasoren offenbar verheerenden Folgen.

Russen schicken viele ranghohe Offiziere an die Front

Zuletzt waren immer wieder ranghohe Offiziere der russischen Armee im Krieg gegen die Ukraine gefallen. Dies hat nach Einschätzung der britischer Geheimdienste vor allem damit zu tun, dass die russische Armee verstärkt ranghohe Kommandanten im Kampf an der Front einsetzt. Doch offenbar hat diese Maßnahme bisher nicht zu greifbaren Ergebnissen für die russischen Armee geführt. Dies berichtet das britische Verteidigungsministeriums bei seinem aktuellen Lagebericht. So soll die russische Armee weiterhin Planungsfehler begehen, die eigene Fortschritte im Kampfgeschehen verhindern. Zudem sorge diese russische Strategie für überproportional hohe Verlusten bei ranghohen russischen Offizieren. Nun rechnet man von Seiten der Briten damit, dass die weniger erfahrenen Ersatzleute der gefallenen Kommandanten das konzeptionelle Problem bei der russischen Armee weiter verschärfen werden. Die Ukraine hat seit den Beginn des Krieges am 24. Februar nach eigenen Angaben 12 russische Generäle ausgeschaltet. Von russischer Seite wurde jedoch lediglich der Tod von General Andrej Suchowezki und des stellvertretenden Chefs der Nordmeerflotte, Kapitän Andrej Palij, publik gemacht.

Leistet Amerika Schützenhilfe bei der Jagd auf russische Generäle?

In dieser Woche hatte die amerikanische Tageszeitung “New York Times” berichtet, dass offenbar Informationen von Seiten der amerikanischen Geheimdienste zur Tötung von mehreren russischen Generälen beigetragen haben sollen. Angeblich würden US-Geheimdienste die genauen Standorte weitergeben, an denen sich die Offiziere der russischen Armee zu ihren Lagebesprechungen treffen. Diese Informationen sollen die Amerikaner dann an das ukrainische Militär übermitteln. Wie ein ehemaliger Beamter des US-Militärs andeutet, sollen die russischen Generäle selbst dazu beitragen, dass sie einfach abzuhören und zu orte seien. Diese benutzen offenbar unsichere Telefone um untereinander zu kommunizieren. Dieses Verhalten sei ein Anzeichen von schlechter Disziplin, Mangel an Erfahrung und Arroganz, verdeutlichte der frühere Oberbefehlshaber der US-Armee, Frederick B. Hodges. “Es ist nicht schwer, jemanden auf einem Telefon zu orten”, bestätigt der ehemalige US-Militär.

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