Weil in den letzten Jahren der Besuch einer Insel im griechischen Meer Überhand genommen hat, verbietet die kretische Regionalverwaltung jetzt Touristen den Zutritt! EIn Schock für viele Touristen die einen Besuch im Urlaub geplant hatten!
Touristen von plötzlicher Inselsperrung überrascht!
Die kleine Insel Chrissi Island ist ein kleines Paradies, das über traumhafte Stände Zedernwälder und zahlreiche Wacholderbäume verfügt. Die Schönheit der Insel hat viele Touristen auf das unbewohnte Eiland gelockt. Und das obwohl die Insel lediglich mit einem Boot zu erreichen ist. Die Insel befindet sich rund 15 Kilomter südlich der Hafenstadt Ierapetra, die sich auf Kreta befindet. Chrissi Island ist etwa sieben Kilometer lang und zwei Kilometer breit und wird jedes Jahr von gut 200.000 Touristen besucht. Manchmal wurden dort sogar notdürftige Hüten oder Zeltlager errichtet, um mehrere Tage vor Ort zu verbringen. Doch damit soll nun Schluss sein. Denn die Besuche auf der Insel haben der Natur der Insel schweren Schaden zugefügt. Jetzt wird das Naturschutzgebiet von der griechischen Regierung zur Tabu-Zone erklärt.
In den letzten Jahren sei die Natur auf der Insel stark angegriffen und zum Teil gar zerstört worden. Dies bestätigt die Regionalverwaltung auf Kreta. Besonderen Schaden sei bei den sogenannten “Chrissi-Zedern“ entstanden. Diese zum Teil bereits 100 Jahre alten Bäume sollen nun bereit wegen dem Tourismus kurz vor dem Absterben stehen. Viele Touristen, die zum Teil den Sommer auf der Insel verbracht haben, sollen das Grundwasser angezapft haben. Dies fehlt nun den Pflanzen. Außerdem waren einige Besucher ins Innere der Insel vorgedrungen. Dort waren dann zahlreiche Jungpflñanzen zerstört worden. Zum Teil sollen sogar Ziegen auf die Insel gebracht worden sein, die viele der Pflanzen weggefressen hatten. Zukünftig dürfen die Boote nun nicht mehr an der Insel anlegen. Lediglich das Schwimmen am Strand soll weiterhin erlaubt bleiben.
