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Kein Scherz! Jetzt schickt Putin Killer-Delfine in den Krieg!

Wie mehrere US-Medien berichten, soll die russische Flotte offenbar Delfine einsetzen, die deren Schiffe im Hafen von Sewastopol vor Sabotageakten durch die Ukraine schützen sollen. Dies geht aus neuen Satelittenfotos des Stützpunktes der russische Flotte im schwarzen Meer hervor. Schon seit 60 Jahren sollen sowohl die USA als auch die damalige Sowjetunion damit begonnen haben Define gegen Unterwasser-Bedrohungen zu trainieren. Können Putins Delfine auch angreifen?

Hafen von Sewastopol wird offenbar von Kampfdelfinen bewacht

Offenbar haben die russischen Streitkräfte noch unmittelbar vor dem Beginn des Krieges mit der Ukraine dort zwei Unterwassergehege platziert. Dies berichtete das US Naval Institute (USNI) am Mittwoch (Ortszeit) nach der Sichtung von Satelliten-Aufnahmen. Demnach seien diese Gehege im Februar dorthin verlegt worden. Kurz darauf hatte dann der russische Angriff auf die Ukraine begonnen. Nach Meinung der US-Experten können die Delfine wohl zur Bekämpfung feindlicher Taucher trainiert worden sein.Denn dies könnten sonst versuchen in den Hafen einzudringen und die verschiedenen Kriegsschiffe vor Ort zu sabotieren, die sich dort außerhalb der Reichweite der ukrainischer Raketen aufhalten. Diese Einschätzung wurde auch vom US-Satellitenfotodienst Maxar und der Tageszeitung “Washington Post” geteilt.

Russische Kriegsschiffe werden von Delfinen beschützt

Die Tiere eignen sich wegen ihres hervorragenden

Gehörsinns für diese Einsätze und sind in der Lage gefährliche Gegenstände wie Minen aufzuspüren. Auch das US-Militär habe in den 1960er Jahren damit begonnen Delfine und Seelöwen zu diesem Einsatz zu trainieren. Wie das US Naval Institute berichtet, das im Bundesstaat Maryland angesiedelt ist, hatte die sowjetische Marine während des Kalten Krieges ebenfalls mehrere Programme mit Meeressäugern gestartet. Eines davon waren die , sogenannten Kampfdelfine, die in einer Einrichtung in der Nähe von Sewastopol trainiert wurden. Beim Zusammenbruch der Sowjetunion war dieses Programm an die ukrainische Streitkräfte gegangen. Doch im Jahr 2014 als Russland die Halbinsel Krim annektiert hatte, kehrt das Projekt unter die Kontrolle der russischen Marine zurück. Seitdem sollen diese Programme erneut ausgeweitet worden sein.

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