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Kein Geld für Prinz Harry! Prinz Philips Erbe – Harry bekommt nichts!

Am 9. April 2021 war Prinz Philip (†99), der Ehemann der Queen, im Alter von 99 Jahren verstorben. Nach seinem Tod hinterließ der Royal ein Vermögen von geschätzte 30 Millionen Pfund (knapp 35 Millionen Euro). Wie ein Palast-Insider nun berichtet, soll der Löwenanteil des Erbes wenig überraschend an Königin Elizabeth (95) gehen. Doch auch drei Männer wurden von Prinz Philip mit einem Teil des Erbes bedacht, die ihm über viele Jahre besonders nahegestanden hatten.

Prinz Philip bedenkt Mitarbeiter in seinem Testament

Eigentlich war angenommen worden, dass die Details von Prinz Philips Testament vom englischen Königshaus weitgehend unter Verschluß gehalten werden. Doch nun packt ein Palast-Insider zu einigen Details bei der britischen Tageszeitung “The Sun” aus. “Im Gegensatz zu einigen anderen Royals wird Prinz Philip großzügig zu den drei Männern sein, die sich um ihn gekümmert haben“, erklärt die anonyme Quelle aus dem Palast und nennt dann auch gleich noch die Namen der Begünstigten: “Dazu gehören sein Privatsekretär Brigadier Archie Miller Bakewell, sein Page William Henderson und sein Kammerdiener Stephen Niedojadlo.“ Diese drei Angestellten sollen Philip in den letzten Jahren besonders zeitaufwendig betreut haben und ihm in seinen letzten Lebensjahren eine große Stütze gewesen sein. So sei Philips Privatsekretär Bakewell öfter eingesprungen, wenn Prinz Philip zum Beispiel Verpflichtungen nicht wahrnehmen konnte.

Kammerdiener Niedojadio und Page Henderson verbrachten mit Prinz Philip eine Menge Zeit auf Schloss Sandringham, wo Philip bis zum Beginn der Corona-Pandemie seinen Alterswohnsitz hatte. Henderson soll auch einer der Männer gewesen sein, die die letzten beiden Tage an der Seite von Prinz Philip verbracht hatten.

Was bekommen die Enkelkinder von Prinz Philip?

Angeblich soll Ehemann der Queen keines seiner Enkelkinder im Testament bedacht haben. Allerdings berichtet der Insider davon, dass ein Teil des Erbes schon “vor einer ganzen Weile aussortiert“ worden, sei. Aus diesem Erbteil könnten dann eventuell auch seine Enkelkinder bedacht werden. Auch Prinz Harry, der in der letzten Zeit scharf gegen die Königsfamilie schießt. Der Insider jedenfalls ist sicher, dass Prinz Philip nicht mit Prinz Harry gebrochen hat. “Er war ein sehr fairer, ausgeglichener und liebenswerter Mann. Er hat nie einen Groll gehegt.“ Seinen Kindern hinterlässt Prinz Philip vor allem jede Menge Lesestoff. Prinz Charles, Prinz Edward (57), Prinzessin Anne (70) und Prinz Andrew (61) dürfen sich angeblich aus dem Fundus von 13.000 Büchern in Philips Bibliothek im Buckingham Palast alles nehmen, was sie wollen. Ob die Schilderungen des Insiders der Wahrheit entsprechen, dürfte relativ schwer nachprüfbar sein. Denn ein Sprecher des Buckingham Palasts erklärte gegenüber den Medien: “Dies ist eine persönliche Angelegenheit für die Familie und als solche sind die Regelungen privat.“

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