Gerade erst hat der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach vier Monate in seinem Amt komplettiert. Doch nun wird er mit den Schattenseiten seines öffentlichen Amts konfrontiert. Denn der Corona-Mahner hat sich im Lauf der Pandemie nicht nur Freunde gemacht. Nun ist Lauterbach offenbar sogar ins Visier einer terroristischen Vereinigung geraten – und hat Todesangst um seine Kinder!
Nach lediglich vier Monaten im Amt des Gesundheitsministers muss sich Lauterbach nicht nur um seine eigene Sicherheit sorgen, sondern ist auch in Todesangst um die Sicherheit seiner insgesamt 5 Kinder.
Zuletzt war bekannt geworden, dass Lauterbach ins Visier sogenannter Querdenker geraten war. Diese sollen nach Meinung der Polizei sogar geplant haben, den aktuellen Gesundheitsminister von Deutschland zu entführen. Zwar hat Lauterbach während der Pandemie bereits mehrfach unschöne Erfahrungen mit Corona-Leugnern und Impfgegnern gemacht, dabei waren aber lediglich seine Häuser oder sein Wagen beschmutzt oder beschädigt worden. Nun scheinen jedoch sogar persönliche Übergriffe zu drohen.
Deshalb will Karl Lauterbach nun in dieser Hinsicht knallhart durchgreifen, um sich selbst und seine Familie zu schützen. Denn mehr als vor Konsequenzen für ihn selbst, besorgt den Politiker, dass seine Kinder in den Fokus der Corona-Kritiker geraten könnten. “Ich bin selber kein ängstlicher Mensch“, verdeutlicht Karl Lauterbach. “Ich habe aber große Sorgen um meine Kinder. Und es tut mir natürlich weh, dass meine Kinder Angst um mich haben!“, beschreibt Lauterbach seine aktuelle Situation. “Die Hass-Täter wollen mir Angst machen, mich einschüchtern. Das lasse ich nicht zu! Jede Gewalt und Mordandrohung bringe ich zur Anzeige!“, verdeutlicht der SPD-Politiker. Bleibt zu hoffen, dass der Corona-Mahner damit erfolgreich verhindert, von den kriminellen Protestlern auf’s Korn genommen zu werden.
