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Kanye West: Wollte ihn Ehefrau Kim Kardashian "wegsperren"?

Fans sorgen sich um den Star

Kim Kardashian West (39, "Keeping Up with the Kardashians") soll angeblich mit allen Mitteln gegen die Präsidentschaftskandidatur ihres Ehemannes Kanye West (43, "Stronger") kämpfen. Der Rapper verschickte am Montagabend (20. Juli) Medienberichten zufolge mehrere Tweets, in denen er behauptete, seine Ehefrau habe versucht, ihn nach seinem Wahlkampfauftritt in South Carolina "wegsperren" zu lassen. Auf der Bühne in Charleston hatte West unter Tränen offenbart, vor der Geburt seiner Tochter North (7) über Abtreibung nachgedacht zu haben.

Weggesperrt "wie Mandela"?

"Kim hat versucht, einen Arzt [...] herzubringen, um mich wegzusperren [...]", soll der 43-Jährige angeblich getwittert haben. Außerdem soll er seine Frau und seine Schwiegermutter Kris Jenner (64) aufgefordert haben, ihn "sofort anzurufen". Er soll geschrieben haben: "Wenn ich wie Mandela weggesperrt werde, dann werdet ihr wissen, warum."

Mehrere der Tweets, die teils Screenshots seines Smartphones enthielten, löschte Kanye West wenig später wieder. Dazu zählte auch eine Kurznachricht, in der er erklärte, der Horrorfilm "Get Out" basiere auf seinem Leben. In dem Erfolgsstreifen von Regisseur Jordan Peele (41) trifft ein schwarzer Mann zum ersten Mal die Eltern seiner weißen Freundin und findet heraus, dass diese mithilfe gruseliger Methoden - darunter Hirntransplantationen und Organraub - ihre Leben künstlich verlängern.

Elon Musk gab Entwarnung

Das Verhalten des Musikers löste große Besorgnis bei seinen Fans aus. Einige Nutzer mutmaßten, West leide an einer schlimmen psychischen Erkrankung. US-Unternehmer Elon Musk (49), der mit Kanye West befreundet ist, versicherte wenig später jedoch in einem Tweet: "Wir haben vor etwa einer Stunde gesprochen. Er scheint okay zu sein."

50 Cent (45, "Get Rich or Die Tryin'") meldete sich ebenfalls zu Wort. Er teilte einen der ominösen Posts seines Rapper-Kollegen und twitterte: "Du hast gesagt, du hättest fast deine Tochter umgebracht. Deine Frau weiß es am besten, halt die Füße still [...]".

Kim Kardashian West soll mit der Scheidung drohen

Kim Kardashian West soll ihrem Mann einer Quelle von "The Sun" zufolge bereits mit der Scheidung gedroht haben, sollte sich der Rapper seine Ambitionen, als US-Präsident zu kandidieren, nicht aus dem Kopf schlagen. Auslöser soll sein Auftritt in South Carolina gewesen sein, wie auch das US-Magazin "People" berichtete. "Kim ist geschockt, dass Kanye bei seiner Kundgebung über North gesprochen hat", verriet eine nicht näher benannte Quelle. Die 39-Jährige mache sich große Sorgen darüber, welchen Einfluss diese Enthüllung auf ihre vier Kinder North, Saint (4), Chicago (2) und Psalm (1) haben könnte.

Bei der Wahlkampfveranstaltung seiner selbsternannten "Birthday Party" hatte West gesagt: "Auch wenn meine Frau sich nach dieser Rede von mir scheiden lassen will, hat sie North auf die Welt gebracht, auch wenn ich es nicht wollte. Sie beschützte dieses Kind." Zudem soll er gesagt haben: "Ich hätte fast meine Tochter getötet!", bevor er schrie: "Ich liebe meine Tochter!"