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Kanye West: “Ich mache mir Sorgen um die Welt”

Statement zum Tränenausbruch

Fünf Tage lang hat US-Rapper Kanye West (43, “Stronger”) in den sozialen Netzwerken nichts von sich hören lassen. Sein abgeschotteter Aufenthalt auf der Familienranch in Wyoming, seine angeblichen Eheprobleme mit Kim Kardashian (39) sowie sein Tränenausbruch während des Auftakts seiner Wahlkampfkampagne wurden dennoch weiter diskutiert. Nun meldete sich der Musiker erstmals wieder zu Wort – mit einem unterschwelligen Appell.

Was dem 43-Jährigen offenbar auf dem Herzen liegt, ist der Umgang mit seinem emotionalen Wahlkampf-Auftritt in Charleston. Mitte Juni hatte West öffentlich unter Tränen erklärt, seine Tochter North (7) damals “fast getötet” zu haben, indem er Ehefrau Kim von einer Abtreibung habe überzeugen wollen.

Jetzt schrieb der Musiker bei Twitter: “Ich weinte bei dem Gedanken, mein Erstgeborenes abzutreiben, und alle waren so besorgt um mich.” Stattdessen sei es der Rapper selbst, der sich Sorgen mache, und zwar “um die Welt, die meint, dass man bei diesem Thema nicht weinen sollte”. Weiter machte er seinen Followern klar, dass es ihm “durchaus gut” gehe.

I cried at the thought of aborting my first born and everyone was so concerned about me… I’m concerned for the world that feels you shouldn’t cry about this subject.

— ye (@kanyewest) July 31, 2020

Wie das Eheleben von West und Kardashian momentan aussieht, wissen die Eltern der vier gemeinsamen Kinder North, Saint (4), Chicago (2) und Psalm (1), wohl nur selbst. Dennoch machte in den vergangenen Tagen vermehrt die Runde, dass die 39-Jährige ernsthaft über eine Scheidung nachdenke. Was wirklich dahintersteckt? “MailOnline” will von einem Sprecher der Familie erfahren haben, dass die Berichte “absolut nicht wahr” seien.

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