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Kamala Harris führt und schockt Trump! Harris setzt sich in entscheidendem Swing State von Trump ab!

Harris geht in Führung, Trump zittert!

Die aktuelle Vizepräsidentin Kamala Harris hat in dem entscheidenden Swing State Michigan die Nase vorn gegenüber Donald Trump, wie eine Umfrage eines üblicherweise mit den Republikanern verbundenen Meinungsforschungsinstituts zeigt. Die sogenannten Swing States sind entscheidend für die Wahl! Trump wird immer nervöser, so ist die Lage:

Eine aktuelle Befragung von Wählern in Michigan, durchgeführt von Mitchell Research & Communications in Zusammenarbeit mit Michigan News Source und dem Michigan Information & Research Service (MIRS), ergab, dass Harris in einem direkten Vergleich einen 2-Punkte-Vorsprung vor Trump hat (50 Prozent zu 48 Prozent). In einem erweiterten Wahlzettel mit acht Kandidaten, einschließlich des Libertären Chase Oliver, des Unabhängigen Cornel West und der Grünen Jill Stein, die alle jeweils 1 Prozent erreichten, liegt Harris mit einem Punkt vorn (49 Prozent zu 48 Prozent). Die Umfrage fand vom 29. Oktober bis zum 2. November statt und hat eine Fehlermarge von plus oder minus 4,04 Prozentpunkten. Aber, was bedeutet das jetzt für die Wahl? Hier mehr:

Wichtige Erkenntnisse aus der Umfrage

Frühere Umfragen, ebenfalls von MIRS/Michigan News Source/Mitchell Research & Communications, zeigten Trump noch leicht vorn oder gleichauf mit Harris. In einer Umfrage vom 14. Oktober unter 588 wahrscheinlichen Wählern lag Trump mit 48 Prozent zu 47 Prozent vor Harris. Als der Wahlzettel auf acht Kandidaten erweitert wurde, lagen beide bei 47 Prozent. Die Fehlermarge betrug auch hier 4 Prozentpunkte. Die Kampagnenteams von Harris und Trump wurden von Newsweek per E-Mail um Stellungnahme gebeten.

Michigan ist mit seinen 15 Wahlmännerstimmen einer der drei Kampfstaaten, die für den Wahlsieg von Harris am Dienstag entscheidend sein könnten. Wenn sie Michigan, Pennsylvania und Wisconsin gewinnt, würde Harris die erforderlichen 270 Wahlmännerstimmen erreichen, sofern es keine überraschenden Ergebnisse in anderen Staaten gibt. Trump könnte die Wahl 2024 insgesamt gewinnen, indem er Harris in den Swing States des Sun Belt – Nevada, Georgia und North Carolina – schlägt und Michigan kippt.

Steve Mitchell, Präsident von Mitchell Research & Communications, erklärte, dass das frühe Wählen in Michigan darauf hindeute, dass die Unterstützung für Harris unter Frauen und schwarzen Wählern in früheren Umfragen unterschätzt wurde. Umfrageinstitute hatten Trumps Unterstützung in den Wahlen 2016 und 2020 unterschätzt. "Ein Kritikpunkt an Umfrageinstituten ist, dass sie am Ende 'herden', um nah an den Ergebnissen anderer Institute zu sein. Das machen wir nicht", sagte Mitchell. "Wir haben alle Umfragen, einschließlich dieser, genau gleich gewichtet. Wir berücksichtigten Parteizugehörigkeit, Geschlecht, Alter, Rasse, Region und unsungsniveau."

Die direkten Umfrageergebnisse zeigen auch einen signifikanten Unterschied bei der Geschlechterpräferenz in Michigan. Harris hat bei Frauen einen 15-Punkte-Vorsprung (56 Prozent zu 41 Prozent), während Trump bei Männern mit 14 Punkten führt (55 Prozent zu 41 Prozent). Harris hat bei schwarzen Wählern in Michigan einen klaren Vorteil von 87 Prozent zu 9 Prozent, während Trump bei weißen Wählern mit 52 Prozent zu 46 Prozent führt.

Die Umfrage ergab außerdem, dass die demokratische Abgeordnete aus Michigan, Elissa Slotkin, im Rennen um den Senatssitz des Staates gegen den ehemaligen republikanischen Abgeordneten Mike Rogers mit 2 Punkten führt (50 Prozent zu 48 Prozent). Newsweek verpflichtet sich zu einem Journalismus, der faktisch und fair ist. Bewerten Sie diesen Artikel und halten Sie uns an unserem Anspruch fest.