Es werde Licht
Welche immense Kraft gebündeltes Licht haben kann, das wissen nicht nur Kinder mit Lupen oder Besitzer schwarzer Autos. Auch den Besuchern des Festival of Lights, das seit dem vergangenen Freitag und noch bis zum 20. Oktober in Berlin stattfindet, wird das derzeit eindrucksvoll gezeigt. So zum Beispiel den TV- und Kinostars Sibel Kekilli (39) und Jürgen Vogel (51), deren Starpower Hauptsponsor Eon in die Hauptstadt gebracht hat.
Bei der Veranstaltung, die in diesem Jahr in Hinblick auf das 30. Jubiläum des Berliner Mauerfalls am 9. November unter dem Motto “Freedom of Light” steht, sprachen die beiden Stars daher auch über die Wichtigkeit von Teamwork im Alltag und Beruf. Denn als mehrfacher Familienvater und sozial engagierter Mensch weiß Vogel sehr wohl um die Vorzüge, nicht als Einzelkämpfer durchs Leben gehen zu müssen.
“Zusammen kann man viel mehr schaffen als allein. Bei der ‘Fridays for Future’-Bewegung, bei der viele junge Menschen mitmachen, kann man das sehen. Es ist toll, dass Kinder gemeinsam etwas ändern”, so Vogel. Und auch im Job “sind wir Schauspieler auf ein gutes Drehbuch, gute Regie, und auf gute Partner angewiesen.”
So sieht das auch seine Kollegin Kekilli, die gemeinsam mit Vogel beim “Free your Energy”-Event im Hotel de Rome und dank moderner Virtual-Reality-Technologie ein Kunstwerk aus Licht schuf. “Als Schauspielerin muss man Teamplayer sein, denn allein kann ich den Film nicht machen. Man ist auch am Filmset nicht allein, man ist ein Teil des Teams, man macht seine Arbeit und wartet, bis auch die anderen ihre Arbeit gemacht haben”, so der “Game of Thrones”-Star. “Wir haben heute zwei namhafte Künstler zusammengeführt, die gemeinsam Lichtkunst gestalten”, freute sich auch Eon-Plus-Programmleiter Joachim Klein. Mit dem Werk der namhaften Hobby-Künstler übertrage der Energiekonzern den Gedanken des Bündelns von Energieverträgen auf ein einzigartiges Kunst-Event.
Ein schönes Beispiel für gemeinsam aufgebrachte Energie ist auch Kekillis nächstes Schauspiel-Projekt. Für die Serie “Bullets”, die im kommenden Dezember ausgestrahlt wird, zeichnen finnische, belgische und deutsche Filmschaffende verantwortlich.
Und auch bei ihrer Wohltätigkeits-Organisation “Terre des femmes”, mit der sie sich für Frauenrechte einsetzt, wäre sie ohne die Hilfe zahlreicher Unterstützer aufgeschmissen: “”Das kann man nicht allein machen, da braucht man helfende Hände. Ob es Spenden sind oder ob man einem Mädchen oder einer Frau helfen möchte, die in Not geraten ist.” Ob also im Job, dem Privatleben oder nun bei der Kunst — für Lichtblicke im Leben sorgt man in den wenigsten Fällen allein.
(stk/spot)