John Malkovich Nettowert und Gehalt: John Malkovich ist ein amerikanischer Schauspieler, Produzent, Regisseur und Autor, der ein Nettovermögen von 25 Millionen Dollar hat. Seit seinem Leinwanddebüt in "Places in the Heart" (1984) hat Malkovich in mehr als 80 Filmen mitgewirkt. Für seine Arbeit in diesem Film und in "In the Line of Fire" (1993) wurde er für den Oscar nominiert. John Malkovich spielte in kommerziell erfolgreichen Filmen wie "Empire of the Sun" (1987), "The Man in the Iron Mask" (1998), "The Hitchhiker's Guide to the Galaxy" (2005), "Burn After Reading" (2008) und "Warm Bodies" (2013). Malkovich führte Regie bei dem Film "The Dancer Upstairs" (2002) sowie bei den Theaterproduktionen "A Celebration of Harold Pinter", "Good Canary" (wofür er einen Molière Award erhielt) und "Les Liaisons Dangereuses". John Malkovich schrieb und führte Regie bei den Kurzfilmen "Hideous Man" (2002) und "A Postcard from Istanbul" (2015) und hat mehr als 20 Film- und Fernsehprojekte produziert, darunter "Juno" (2007) und "The Perks of Being a Wallflower" (2012). 2002 gründete Malkovich ein Modeunternehmen, Mrs. Mudd, und brachte 2003 die Herrenmodekollektionen "Uncle Kimono" und 2010 "Technobohemian" heraus. Ab 2020 spielte John Malkovich die Rolle des Dr. Adrian Mallory in der Netflix-Serie "Space Force" und die des Papstes Johannes Paul III. in der HBO/Sky Atlantic/Canal+-Serie "The New Pope".
Frühes Leben: John Malkovich wurde als John Gavin Malkovich am 9. Dezember 1953 in Christopher, Illinois, geboren. Seine Mutter, Joe Anne, besaß die Zeitschrift "Outdoor Illinois" und die Wochenzeitung "Benton Evening News", und sein Vater, Daniel, arbeitete als staatlicher Naturschutzdirektor. John und seine Geschwister Danny, Melissa, Amanda und Rebecca wuchsen in Benton, Illinois, auf; leider sind John und Melissa die einzigen überlebenden Familienmitglieder. Malkovich besuchte die Benton Consolidated High School, und während seiner Teenagerjahre trat er in Theaterstücken auf und schloss sich einer Folk-Gospel-Gruppe an. Nach dem Abschluss besuchte er kurz die Eastern Illinois University, bevor er an die Illinois State University wechselte. John brach das College 1976 ab, um am Steppenwolf Theater in Chicago zu arbeiten, und nahm Schauspielunterricht am William Esper Studio in Manhattan.
Karriere: 1980 zog Malkovich nach New York City, um die Hauptrolle in einer Steppenwolf-Produktion von "True West" zu spielen, für die er einen Obie Award erhielt. Einen weiteren Obie Award (sowie einen Drama Desk Award) gewann er 1984 für die Regie einer Steppenwolf-Koproduktion von "Balm in Gilead", und in diesem Jahr debütierte er auch am Broadway als Biff in "Death of a Salesman". 1985 erhielt John einen Emmy für eine CBS-Fernsehadaption des Stücks, und bald darauf trat er in den Filmen "The Glass Menagerie" (1987) und "Dangerous Liaisons" (1988) auf. In den 1980er Jahren wirkte er in zahlreichen Fernsehfilmen wie "Word of Honor" (1981), "Say Goodnight, Gracie" (1983) und "True West" (1984) mit und moderierte 1989 zum ersten Mal "Saturday Night Live" (1993 und 2008 war er erneut als Moderator zu sehen). In den 1990er Jahren spielte Malkovich in 20 Filmen mit, darunter Lennie Small in "Von Mäusen und Menschen" (1992), Gilbert Osmond in "Das Bildnis einer Dame" (1996), General Timms in "Mulholland Falls" (1996) und Cyrus "The Virus" Grissom in "Con Air" (1997). Im Jahr 1999 spielte er die Hauptrolle in dem von der Kritik gefeierten Film "Being John Malkovich", den der Kritiker Roger Ebert zum besten Film des Jahres kürte. In "Adaptation" (2003) spielte John Malkovich erneut sich selbst.
Malkovich produzierte und spielte die Hauptrolle in "The Libertine" (2004), "Art School Confidential" (2006), "Cesar Chavez" (2014) und "The Wilde Wedding" (2017), und er trat in den 2000er Jahren in mehreren bemerkenswerten Filmen auf, darunter "Eragon" (2006), "The Great Buck Howard" (2008), "Secretariat" (2010), "Transformers: Dark of the Moon" (2011), "Bird Box" (2018) und "Extremely Wicked, Shockingly Evil and Vile" (2019). Auch im Fernsehen hat sich John Malkovich einen Namen gemacht: Er spielte Javert in der Miniserie "Les Misérables" (2000), Charles Talleyrand in der Miniserie "Napoléon" (2002), Blackbeard in der NBC-Serie "Crossbones" (2014), Grigor Andolov in Showtime's "Billions" (2018-2019) und Hercule Poirot in der BBC One-Serie "The ABC Murders". 2020 ist Malkovich in den Filmen "Arkansas" und "Ava" zu sehen, und er wird in der Komödie "El Tonto" und dem Actionthriller "Red 48" mitspielen."
Persönliches Leben: Malkovich heiratete 1982 die Schauspielerin Glenne Headly. 1988 ließen sie sich scheiden, nachdem John eine Affäre mit Michelle Pfeiffer hatte. Er begann 1989 eine Beziehung mit Nicoletta Peyran, mit der er zwei Kinder hat, Tochter Amandine und Sohn Loewy. Malkovich lebte fast ein Jahrzehnt lang in Frankreich und spricht fließend Französisch. Er ist Mitinhaber des Restaurants Bica do Sapato und des Nachtclubs Lux in Lissabon, Portugal. John Malkovich verlor 2008 im Anlageskandal um Bernie Madoff 2,2 Millionen Dollar und erhielt von den Treuhändern, die für die Liquidation von Madoffs Firma verantwortlich waren, nur 670.000 Dollar. 2013 wurde Malkovich Zeuge, wie der 77-jährige Jim Walpole stolperte und sich versehentlich auf einem Baugerüst in Toronto den Hals aufschlitzte. John übte Druck auf den Hals des Mannes aus, um die Blutung zu stillen, bis ein Krankenwagen eintraf. Walpole sagte später, dass Malkovich ihm das Leben gerettet hat, und seine Frau Marilyn erklärte: "Er hatte sich so gut unter Kontrolle und wusste genau, was zu tun war... Ich dachte, er wäre ein Arzt."
Die Preise und Auszeichnungen, die Malkovich für seine Leistungen erhielt, sind sehr hoch.
Preise und Auszeichnungen: 1984 erhielt Malkovich für seine Darstellung in "Places in the Heart" eine Oscar-Nominierung als bester Nebendarsteller sowie einen Boston Society of Film Critics Award, National Society of Film Critics Award, Kansas City Film Critics Circle Award und National Board of Review Award. Im selben Jahr gewann er auch einen Preis der Boston Society of Film Critics und einen Preis der National Society of Film Critics für "The Killing Fields", und im folgenden Jahr erhielt er einen Primetime Emmy als herausragender Nebendarsteller in einer Miniserie oder einem Film für "Death of a Salesman". John Malkovich gewann einen New York Film Critics Circle Award und einen American Comedy Award für "Being John Malkovich", und er erhielt einen St. Louis Gateway Film Critics Association Award für "Burn After Reading". Für "Good Canary" erhielt Malkovich 2008 einen Globe de Cristal Award für das beste Theaterstück, und 2018 wurde er mit dem ukrainischen Verdienstorden dritter Klasse ausgezeichnet. John Malkovich wurde 2007 mit dem Capri Legend Award und 1998 mit dem Donostia Lifetime Achievement Award (Internationales Filmfestival von San Sebastián) geehrt. Außerdem erhielt er einen Sonderpreis für seinen herausragenden Beitrag zum Weltkino beim Internationalen Filmfestival von Karlovy Vary 2009 und einen Belgrade Victor für seinen herausragenden Beitrag zum Kino beim Internationalen Filmfestival FEST 2020.
Vermögen: $25 Millionen Geburtsdatum: Dez 9, 1953 (68 Jahre alt) Geschlecht: Männlich Größe: 6 ft (1,83 m) Beruf: Schauspieler, Modedesigner, Filmregisseur, Geschäftsmann, Synchronsprecher, Filmproduzent, Drehbuchautor Nationalität: Vereinigte Staaten von AmerikaJohn Malkovich Vermögen 2021 – Reich, reicher, John Malkovich! Das hatte John Malkovich 2021