So hält sich der Schauspieler fit
In Sachen Fitness macht Jörn Schlönvoigt (33) so leicht niemand etwas vor. Der “GZSZ”-Star ist bekennender Sport-Freak und nahm unter anderem bereits an der RTL-Show “Ninja Warrior Germany” teil. Doch woher holt sich der Schauspieler die Motivation für sein Workout? Die überraschende Antwort lieferte er am Rande der Diamant-Challenge in Berlin. Mit dem Carbon-E-Bike Zouma Supreme+ trat er gegen Schauspielkollege Manuel Cortez (40) im E-Auto BMW i3 an. Die Aufgabe: Wer bewegt sich schneller elektrisch durch die Stadt? Gewinnen konnte am Ende mit knappem Vorsprung Schlönvoigt.
Jörn Schlönvoigt: Absolut, ich finde es klasse mit dem Rad an der frischen Luft unterwegs zu sein. Das Fahren hat mir damals mein Vater beigebracht als ich vier Jahre alt war, seitdem gehört es für mich dazu.
Schlönvoigt: Mir ist es sehr wichtig, sportlich aktiv zu sein. Der Körper ist ein Bewegungsapparat und will schließlich benutzt werden. Ich gehe vier Mal in der Woche ins Fitnessstudio und lege zusätzlich fast jeden Tag einige Kilometer mit dem Fahrrad zurück, wenn ich zum Beispiel zur Arbeit fahre. Oder eben, wenn ich die Chance habe ein neues Bike wie dieses von Diamant zu testen.
Schlönvoigt: Meine größte Motivation ist wohl mein Opa. Er ist mit 94 Jahren noch fitter als der ein oder andere 60-Jährige. Sein Rezept ist und war immer der Sport und eine ausgewogene Ernährung. Natürlich habe ich auch mal weniger Lust aufs Training, aber wenn man eine Routine hat, gehört es einfach dazu. Dann zieht man das durch.
Schlönvoigt: Schwimmen und Radfahren stehen bei mir hoch im Kurs, zusätzlich arbeite ich gerne mit dem eigenen Körpergewicht, Calisthenics zum Beispiel. Aber auch klassisches Hanteltraining steht auf dem Programm.
Schlönvoigt: Für die entsprechende Rolle käme das für mich in Frage – wer würde schon Hollywood ablehnen (lacht).
Schlönvoigt: Ja, allerdings definiere ich Eitelkeit etwas anders: Es bedeutet für mich auf meine Gesundheit und meinen Körper zu achten, ich will ja lange Freude daran haben.
Schlönvoigt: In den sozialen Netzwerken auf alle Fälle, da sind die Leute mutiger. Auf der Straße wird man dann eher für seine Arbeit gelobt und nach einem Foto gefragt.
Schlönvoigt: Nein, glücklicherweise nicht – das würde mich in meiner Arbeit als Schauspieler auch einschränken. Wenn man ein Liebespaar verkörpert und dabei die ganze Zeit denkt, das gibt zu Hause Ärger, wäre es mit Sicherheit hinderlich.
Schlönvoigt: Wir waren im Grand Hotel Heiligendamm, wo wir letztes Jahr geheiratet haben und haben noch einmal alles Revue passieren lassen.
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