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Jörn Schlönvoigt: Darum ist die Weihnachtszeit für ihn so besonders

Er genießt die gemeinsame Zeit

Jörn Schlönvoigt (33) und seine Frau Hanna Weig (23) freuen sich auf ihr drittes Weihnachtsfest mit Töchterchen Delia. Erst am Freitag feierte die Kleine ihren zweiten Geburtstag. “Es ist das erste Weihnachten, das sie bewusst miterleben wird”, freut sich der Schauspieler am Rande der Milka Weihnachtsfeier. Ob er schon alle Geschenke zusammen hat und wie er die Feiertage mit seiner Familie verbringen will, erzählt er im Interview.

Jörn Schlönvoigt; Total, ich finde die besinnliche Zeit einfach toll. Hier auf der Weihnachtsfeier komme ich noch mal so richtig in Stimmung. Mit all diesen wunderbaren Menschen! Weihnachten war für mich schon immer genau das: ein Fest der Liebe, des Zusammenkommens und der Familie. Natürlich besonders, seitdem ich selbst Vater bin. Meine Tochter ist am vergangenen Freitag zwei Jahre alt geworden. Deshalb ist die Zeit vor und an Weihnachten wirklich sehr besonders für mich – so viel Liebe auf einem Haufen! (lacht)

Schlönvoigt: Nein, das wäre ja gemein, nur weil zwei Wochen später Weihnachten ist. Der Geburtstag des eigenen Kindes ist mit nichts auf der Welt vergleichbar, so viele Geschenke gibt es gar nicht die man da schenken möchte.

Schlönvoigt: Einfach darauf, dass die Familie an einem Tisch sitzt und man gemeinsam Zeit verbringt.

Schlönvoigt: Auf dem Weihnachtsmarkt stehen bei mir Bratäpfel und gebrannte Mandeln ganz hoch im Kurs. Aber es gibt seit meiner Kindheit eine noch leckere Tradition – ich habe von meiner Uroma jedes Jahr einen Milka Weihnachtsmann bekommen, das gehört für mich zu Weihnachten einfach dazu!

Schlönvoigt: Wir sind aktuell mitten im Umzug, daher haben wir unsere Familie in eine schöne Location in den Berliner Forst eingeladen, wo wir zusammen ungestört Zeit verbringen können. Gemeinsam essen, lachen und gute Gespräche führen.

Schlönvoigt: Bei uns gibt es jedes Jahr Gans, Rotkohl und Klöße.

Schlönvoigt: Um ehrlich zu sein, bisher nur für Delia und meine Nichte (lacht). Es ist schön zu sehen, wie die Augen leuchten, wenn die Geschenke ausgepackt werden. Für Delia ist es das dritte Weihnachten, aber das erste, das sie bewusst miterlebt, umso spannender wird es.

Schlönvoigt: Materielle Dinge stehen bei uns nicht im Fokus. Natürlich schenken wir uns auch etwas, aber vielmehr geht es darum Danke zu sagen, für die gemeinsame Zeit, symbolisch etwas zurückzugeben.

Schlönvoigt: Gesundheit für meine Familie und das, was ich mir immer wünsche aber fast nie in Erfüllung geht – Schnee an Weihnachten. Getreu dem Motto: “Ich liebe den Berliner Winter, das ist der schönste Tag im ganzen Jahr.”

Schlönvoigt: Es waren und sind gute Zeiten. Ich bin dankbar für die schöne Momente und Erfahrungen in 2019.

(spot)

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