Mit dem Krieg in der Ukraine könnte das Regime von Wladimir Putin sein eigenes Ende eingeleitet haben. Denn nun wollen Oppositionelle den russischen Überfall auf die Ukraine nutzen, um das Horror-Regime von Kreml-Tyrann Wladimir Putin (69) endlich zu beenden.
Deshalb werden sich ab Freitag zahlreiche Experten, Oppositionelle, Geschäftsleute und Menschenrechtler aus ganz Europa und Russland in Litauen treffen. Dort hat nämlich Litauens Außenminister Gabrielius Landsbergis (40) zum Anti-Putin-Gipfel geladen. Auch Teilnehmer aus den USA sollen bei dem Treffen anwesend sein. Bei dem Treffen planen die Teilnehmer eine Strategie zu entwickeln, um Russland zu “deputinisieren”. Bei dem zweitägigen Gipfel sollen also Konzepte entwickelt werden, wie Russland aus den Klauen von Putin befreit werden kann. Denn natürlich gibt es auch in Russland selbst Widerstand gegen Putins Ukraine-Krieg. Gegen diese Proteste geht der Kreml-Despot allerdings knallhart vor. Wer dagegen protestiert, landet ganz schnell im Gefängnis.
Doch trotzdem glauben die Teilnehmer des Gipfels an ihre Chance. “Der brutale Krieg gegen die Ukraine hat Putin auch in Russland Kritik eingebracht. Seit Kriegsbeginn mussten bereits Zehntausende Russen für seinen Größenwahn mit ihrem Leben bezahlen. Wenn wir Russland jetzt nicht von ihm befreien, wann dann?“, gab einer der Teilnehmer gegenüber der “Bild”-Zeitung zu Protokoll. In den letzten Tagen hatte Putin die Brutalität der Angriffe in der Ost-Ulraine noch verschärft. Dort wurden von seinen Truppen unter anderem “thermobare” Bomben eingesetzt, die bei ihrer Explosion Soldaten in einem Umkreis von 150 bis 300 Meter um die Einschlagstelle herum töten. Lediglich Atombomben haben eine noch verheerendere Wirkung.
