Lebt er, oder lebt er nicht? Die Gerüchte über Prigoschins verschwinden nahmen kein Ende. Heute meldet sich der Wagner-Chef erstmals nach dem gescheiterten Putschversuch zu Wort – und was er sagt ist eine Überraschung! Hier alles, was Prigoschin jetzt meldete:
Söldner-Chef Prigoschin äußert sich erstmals nach Aufstand! Jewgeni Prigoschin, der Chef der russischen Söldnereinheit Wagner, hat sich erstmals nach dem fehlgeschlagenen Aufstand am Wochenende zu Wort gemeldet. In einer Sprachnachricht, die von seinem Pressedienst auf Telegram verbreitet wurde, dementierte der 62-Jährige, einen Machtwechsel in Moskau angestrebt zu haben. Prigoschin betonte, dass ihr Ziel lediglich darin bestand, Protest zu demonstrieren und nicht, die Regierung des Landes zu stürzen. Er machte jedoch keine Angaben zu seinem aktuellen Aufenthaltsort.
Der Söldner-Chef hob die Rolle von Alexander Lukaschenko, dem Machthaber von Belarus, bei der Beendigung des Aufstands hervor. Lukaschenko habe eine friedliche Lösung vermittelt, um ein Blutvergießen in Russland zu verhindern. Gemäß Informationen aus dem Kreml plant Prigoschin, nach dem Ende der Revolte nach Belarus auszureisen.