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Jetzt soll Putins Wunderpanzer das Blatt wenden! Auf dem Armata T-14 ruhen Putins letzte Hoffnung!

Ist das Putins letzte Hoffnung? Berichten zufolge soll die russische Invasionsarmee in der Ukraine erstmals den modernen Kampfpanzer T-14 Armata eingesetzt haben. Die von Russland illegal annektierte Schwarzmeer-Halbinsel Krim war offenbar der Schauplatz dieses Vorfalls – Putins Wunderwaffe soll jetzt die Wende bringen! Hier alle Hintergründe:

Setzt Putin jetzt seine Wunderpanzer ein?

Laut russischen Staatsmedien seien mehrere T-14 Armata-Panzer während aktiver Kampfhandlungen zum Einsatz gekommen und später wieder abgezogen worden. Allerdings gibt es bislang keine verifizierten Aufnahmen von den Panzern während des Gefechts.

Der T-14 Armata wurde erstmals 2015 präsentiert und galt als ein angebliches Wunderpanzer mit zahlreichen Neuerungen. Doch seine Einführung verzögerte sich, und es wird vermutet, dass nur wenige Exemplare tatsächlich produziert wurden. Der Kampfpanzer unterscheidet sich von früheren russischen Modellen durch sein Gewicht von 55 Tonnen, seine Geschwindigkeit von bis zu 90 Kilometern pro Stunde und einen unbemannten Turm. Allerdings weist der T-14 auch einige Mängel auf, wie das Fehlen einer Startstation für Drohnen zur Aufklärung.

Keine Beweise für den Einsatz des T-14 Armata

Es bleibt unklar, ob der T-14 Armata tatsächlich bereits im aktiven Kampf eingesetzt wurde. Obwohl die russische Armee Videoaufnahmen von Übungen mit dem Panzer veröffentlichte, gibt es keine bestätigten Aufnahmen seiner aktiven Teilnahme an Gefechten. Der Einsatz des T-14 im Konflikt birgt Risiken für die russische Rüstungsindustrie, sollte der Panzer im Ernstfall nicht den Propagandaerwartungen entsprechen oder erobert und auf Schwachstellen untersucht werden.

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