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Jetzt schickt Putin sogar Hooligans in den Krieg! Wladimir Putin total verzweifelt

Schon seit vielen Jahren zählen Hooligans in Russland zur verachteten Schicht der Bevölkerung. Doch der Ukraine-Krieg hat nun dafür gesorgt, dass der russische Präsident Wladimir Putin auch für die Schläger eine Aufgabe hat. Nun soll der russische Präsident nämlich ein ganzes Bataillon Hooligans an die Front in der Ukraine geschickt haben.

Putin schickt Hooligans in die Ukraine

Als im Jahr 2018 die Fußball-Weltmeisterschaft in Russland stattgefunden hatte, waren die Hooligans aus den Stadien das Landes verbannt worden. Zuvor war die russische Regierung sogar mit eiserner Hand gegen die Fußball-Chaoten vorgegangen, damit diese die WM nicht durch ihre Gewalttätigkeit trüben. 4 Jahre nach der WM hat sich der Wind allerdings nun gedreht. Denn Wladimir Putin findet nun nicht mehr genug freiwillige Soldaten für den Krieg in der Ukraine. Aus Mangel an anderen Bewerbern hat man in Russland nun innerhalb kürzester Zeit ein ganzes Bataillon von wütenden Hooligans für den Dienst in der russischen Armee angeworben. Darüber berichtet jetzt die englische Tageszeitung “Daily Mirror“. Demnach sollen die Männer nun als Teil der paramilitärischen Kräfte in der annektierten Volksrepublik Donezk kämpfen. Anführer der Hooligans ist der 41-jährige Stanislaw Orlow, der sich bereits 2014 den Separatisten angeschlossen hatte und durch seine Sicherheitsfirma Skull & Bones enge Beziehungen zur Szene der russischen Hooligans unterhielt.

Eigene Einheit von Hooligans kämpft in der Ukraine

Die Einheit der Männer nennt sich “Espanola“ und ist Teil des Wostock-Bataillons. Die Gruppe besteht aus Hooligans von verschiedenen russischen Fußballverein, die unter anderem die Moskauer Vereine ZSKA, Spartak und Torpedo unterstützen. Laut Einheitsführer Orlow seien Streitigkeiten unter den Anhängern und Alkohol streng verboten. Nach eigenen Angaben wollen die Hooligans erst einen Soldaten im Krieg in der Ukraine verloren haben. Dabei soll es sich um einen Fan von ZSKA Moskau mit dem Namen Maxim Shmanin gehandelt haben, der im November als Held bei seiner Beerdigung verabschiedet worden sei. Laut Orlow gebe es Hunderte von Anfragen von Hooligans aus ganz Russland, die sich seiner Truppe anschließen wollen. Interessenten erhielten eine kurze militärische Ausbildung, bevor sie direkt in die Zone der militärischen Spezialoperationen geschickt werden. Außerdem erzählt der Einheitsführer, dass seine Truppen im Vergleich zur russischen Armee sogar deutlich besser ausgerüstet seien. “Wir sind super ausgerüstet Und es fehlt uns an nichts. Fußballfans aus allen Städten besorgen uns alles was wir brauchen“, behauptet Orlov und fordert weitere Hooligans aus Russland auf, sich seiner Einheit anzuschließen.

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