Die letzten offiziellen Auftritte sind absolviert und Prinz Harry und Meghan befinden sich in häuslicher Quarantäne in Kanada. Nur noch wenige Tage, dann sind die beiden auch offiziell von ihren königlichen Pflichten entbunden. Doch nun dürfte vor allem für Meghan größerer Ärger ins Haus stehen. Ehemalige Palastmitarbeiter haben jetzt beim US-Magazin “Life & Style” über die Herzogin ausgepackt und ein vernichtendes Urteil gefällt: “Meghan war im Grunde eine höllische Chefin”, behauptet ein Ex-Palast-Mitarbeiter jetzt.
Die Aussagen der ehemaligen Angestellten rücken Meghan in ein ziemlich schlechtes Licht. So soll sie es sich angeblich nicht nur mit Prinz William verscherzt haben, sondern auch öfter mangelden Respekt gegenüber Queen Elizabeth an den Tag gelegt haben. Nachdem die Angelegenheiten mit dem englischen Königshaus geregelt waren, hat es zunächst die ehemaligen Mitarbeiter der beiden hart getroffen. Zahlreiche ehemalige Angestellte wurden vom englischen Königshof entlassen. Schließlich wird sich das Paar zukünftig nicht mehr in England aufhalten und braucht deshalb auch keine Mitarbeiter vor Ort. Werden diese Leute nun etwa gegenüber der Presse aus dem Nähkästchen plaudern? Es macht zumindestens den Anschein.
Nun einige Auszüge über das Leben von Meghan im englischen Königshaus, die es in sich haben. Laut einem Ex-Mitarbeiter soll Meghan “eine höllische Chefin” gewesen sein. Sie soll für zahlreiche Tränenausbrüche beim ihr zugewiesenen Personal verantwortlich gewesen sein. Viele der ehemaligen Angestellten von Harrys und Meghan geben zu, dass es nicht leicht war für die Susssex-Royals zu arbeiten. Neben den langen Arbeitstage sollen vor allem Meghans nicht enden wollenden Forderungen die Mitarbeiter vor Probleme gestellt haben. Angeblich soll Meghan die Mitarbeiter schon morgens um 5 Uhr mit E-Mails voller Anweisungen drangsaliert haben. Auch Anrufe mitten in der Nacht gehörten offenbar zum Repertoire der Herzogin. “Und wenn sie ihren Willen nicht bekam, flippte sie aus – und es war ihr egal, wer es mitbekam. Der Stress, Teil der Königsfamilie zu sein, machte ihr zu schaffen und die kleinsten Dinge brachten sie zum Ausrasten”, erklärt ein ehemaliger Mitarbeiter.
Um die Beliebtheit von Meghan war es beim Personal anscheinend nicht gut bestellt. Denn die Quelle hat sogar noch schlimmere Vorwürfe im petto. Sie beschreibt die Herzogin als hinterhältige und manipulierende Person. Ihr Verhalten soll bei vielen Mitarbeitern so schlecht angekommen sein, dass diese ihr intern sogar recht fiese Spitznamen verpasst haben. Bei den Mitarbeiter sei Meghan daher auch als “Meghan the Menage” (Meghan die Gemeine) und “Duchess Difficult” (Herzogin Schwierig) bekannt gewesen. Auch Prinz Harry bekommt sein Fett weg, da er sich laut der Quelle von seiner Frau manipulieren und an der Nase herumführen lässt. “Wenn sie sich nicht einig waren, musste sie nur schmollen und schon gab er nach. Es gab Zeiten, da fühlten die Angestellten mit ihm, weil Megan so kontrollierend war.”, wird die Quelle zitiert.
Prinz William jedenfalls soll gar nicht gut auf seine Schwägerin zu sprechen sein. Angeblich habe Meghan seine Ehefrau Herzogin Kate persönlich angegriffen und ihren Kleidungsstil als “altbacken” kritisiert. Doch damit hätte der Prinz noch leben können. Doch das Meghan angeblich Schmuckstücke seiner verstorbenen Mutter Lady Diana mit nach Kanada genommen habe, ist dem Thronfolger sauer aufgestoßen. Auch bei anderen Palastangestellten soll Meghans Verhalten auf großen Mißklang gestossen sein. Mehrmals hatte sich die Herzogin auch gegenüber der Queen angeblich im Ton vergriffen.
Obwohl manche dieser Aussagen mit Vorsicht zu genießen sind, da es sich auch um eine Rache nach der Kündigung handeln könnte, ist sich die Quelle des US-Magazin sicher, dass zukünftig auch weitere ehemalige Mitarbeiter von Harry und Meghan auspacken werden. Diesen Neuanfang haben sich Meghan und Harry sicherlich anders vorgestellt.
