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Jetzt greift Deutschland ein! Artillerie und Luftverteidigung – Dauerhafte Militärhilfe für Selenskjy

Endlich – Deutschland mobilisiert seine Kräfte! Seit dem Beginn des Krieges in der Ukraine unterstützt Deutschland das osteuropäische Land mit der Lieferung von Waffen und Ausrüstung. Nun soll diese Hilfe nach den Vorstellung von Bundeskanzler Olaf Scholz besser koordiniert werden. Außerdem will Deutschland der Ukraine beim Aufbau einer Armee helfen, die in der Lage ist das Land dauerhaft zu verteidigen.

Deutschland will Militärhilfe für die Ukraine ausweiten

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz will eine bessere Koordination der verschiedenen Rüstungshilfen für die Ukraine sicherstellen. In diesem Zusammenhang informierte Scholz darüber, dass man gemeinsam mit den Niederlanden eine Initiative gestartet habe, um eine dauerhafte und verlässliche Belieferung der Ukraine mit Waffen sicherzustellen. Zu diesem Thema nahm Scholz bei einer Rede an der Prager Karls-Universität Stellung.“Ich kann mir gut vorstellen, das Deutschland die Verantwortung beim Aufbau der ukrainischen Artillerie und der Luftverteidigung übernehmen könnte“, erklärte Scholz bei seiner Rede und verwies darauf, dass es auch im deutschen Interesse sei, wenn die ukrainischen Streitkräfte ihr Land dauerhaft verteidigen könnten.

Olaf Scholz fordert bessere Planung und Koordination bei den Waffenlieferungen

Um dieses Ziel zu erreichen, sei nach Scholz‘ Auffassung allerdings eine bessere Koordination und Planung bei den Waffenlieferungen der verschiedenen Länder notwendig. Außerdem kündigte Scholz an, dass ab dem 25. Oktober in Berlin eine internationale Expertenkonferenz starten werde, die sich mit dem Wiederaufbau der Ukraine beschäftigen soll. Auch in dieser Hinsicht sagte Scholz der Ukraine seine Unterstützung zu.“Wir werden die Ukraine so lange unterstützen, wie es notwendig ist!“, kündigte Scholz an. Dabei bezieht sich der Bundeskanzler wohl auch auf den Wiederaufbau des durch den Krieg in Mitleidenschaft gezogenen Landes. Wie der Wiederaufbau am besten angegangen werden soll, wird bei der Expertenkonferenz geplant werden. Zu diesem Termin hat Scholz nach eigenen Angaben auch EU- Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eingeladen.

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