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Jetzt erhält die Ukraine eine echte Monster-Waffe! Nach Himars-Erfolg – dieses Raketensystem lässt Putin zittern!

Schon seit dem Start der russischen Invasion in der Ukraine bekommt die ukrainische Armee vor allem in Form von Waffenlieferungen Hilfe aus dem Westen. Nachdem nun seit einigen Tagen das amerikanischen Himars-System erfolgreich für Angriffe auf russische Stellungen eingesetzt wird, soll die Ukraine nun mit dem M270-Mehrfachraketenwerfer eine noch potentere Waffe erhalten (Video hier im Artikel) – das Himars System hat den Russen bereits stark zugesetzt – das Mars-System macht Putin wirklich angst! Hier alles, was Sie wissen müssen:

Ukraine wird eine echte Monster-Waffe erhalten

Denn der M270 Mehrfachraketenwerfer ist sogar noch effektiver als das amerikanische Himars-System. Es braucht insgesamt 3 Soldaten zur Bedienung. Es handelt sich um einen Mehrfachraketenwerfer, der auf einem Fahrzeug von 7,07 Metern Länge und 3,25 Metern Breite angebracht ist. Insgesamt hat das System ein Gewicht von 21 Tonnen. Beladen mit Munition wiegt der Raketentenwerfer dann maximal 26 Tonnen. Mit einem Abschuss von 12 Raketen pro Minute ist er doppelt so schnell wie das Himars-System und in der Lage Ziele in einer Umgebung von 80 Kilometern präzise zu treffen. Die ukrainische Regierung hat nun die Ankunft dieser neuen Waffensysteme im Land bestätigt. Dies hat jetzt der ukrainischen Verteidigungsminister, Oleksij Resnikow (56), bei Twitter veröffentlicht: “Die ersten MLRS M270 sind eingetroffen! Sie werden den HIMARS auf dem Schlachtfeld gute Gesellschaft leisten. Vielen Dank an unsere Partner. Keine Gnade für den Feind“, kann man dort nun lesen. Wer die Waffen letztendlich geliefert hat, wurde nicht bekannt.

Hat Großbritannien M270-Mehrfachraketenwerfer geliefert?

Es wird jedoch vermutet, dass diese Waffen aus Großbritannien stammen. Denn im Juni hatte der britische

Verteidigungsminister Ben Wallace (52) angekündigt, solche Systeme an die Ukraine liefern zu wollen. Zuletzt konnte die Ukraine dank der Himars-Raketenwerfer zahlreiche Ziele hinter den Frontlinien angreifen. Dabei waren vor allem Treistoff- und Munitionslager, sowie Kommandostände der russischen Armee zerstört worden. Weil diese Waffen teuflich effektiv sind, hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (44) dem Westen für die Lieferung der Waffen gedankt. Gleichzeitig fordert Selenskyj aber mehr Waffen und auch Raketen mit größerer Reichweite. Zudem kündigte Selenskyj den Start einer ukrainischen Offensive an, um von den Russen besetzten Gebiete zurückzugewinnen.

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