43469:

Jetzt dreht Lauterbach durch! Gesundheitsminister warnt vor Entzündung das Gehirngewebes

Ist Lauterbach als Gesundheitsminister noch zu halten? Wie der Junge der immer “Hilfe Wölfe” schrie – schüttelt man immer mehr den Kopf! Wieder einmal hat sich der deutsche Gesundheitsminister im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie beim Kurznachrichtendienst Twitter gemeldet – und er hat etwas neues! Durch das Coronavirus sollen Entzündungen das Gehirngewebes aufgetreten sein – kann man der Dauer-Panikmache noch folgen?

Lauterbach warnt vor Gehirnentzündungen nach Covid-19-Infektion

Nun schreibt Karl Lauterbach bei Twitter: “Keiner hört diese Nachrichten gerne, aber wie es scheint, werden viele 20- bis 50-Jährige in diesem Herbst Probleme mit der Entzündung ihres Gehirngewebes bekommen. Wir müssen endlich Therapien gegen LongCovid entwickeln.“ Zu diesen Schlussfolgerungen sind offenbar Mediziner gekommen, die ihre Beobachtungen in der amerikanischen Tageszeitung aufgeführt hatten. Die Warnung stammt von Wes Eli, einen Mediziner, der in der Abteilung für Hirnschäden an der Vanderbild University beschäftigt ist. Dieser hatte entdeckt, dass Corona auch lange nach der Infektion folgen für die Infizierten haben kann. Das Coronavirus könne unter anderem Entzündungen im Nervensystem auslösen. Dabei kann es in schweren Fällen auch zu Schädigungen der Gehirnzellen kommen. Wissenschaftler hatten zudem festgestellt, das auch milde Covid-Erkrankungen unter Umständen zu Veränderungen im Gehirn führen können.

Gesundheitsminister Karl Lauterbach fordert Therapie gegen Long-Covid

Im Hinblick auf diese Entdeckungen fordert Gesundheitsminister Karl Lauterbach nun, dass sich die Wissenschaftler eingehender mit dem Thema beschäftigen müssen. “Wir müssen endlich Therapien gegen LongCovid entwickeln“, fordert der SPD-Politiker deshalb. Offenbar liegt Lauterbach mit seiner Einschätzung auf der Linie der US-Mediziner und glaubt, dass der im Herbst erwartete Anstieg der Fallzahlen zu massiven Problemen führen könnte. Dies sei nach Lauterbachs Meinung besonders deshalb besorgniserregend, da die Symptome von LongCovid-Patienten den Symptomen von Patienten mit leichten bis mittelschweren Alzheimer Erkrankungen ähneln. Zum Glück seien diese Symptome bei vielen Patienten lediglich vorübergehend aufgetreten. Die US-Mediziner hatten außerdem herausgefunden, dass viele Covid-Patienten mit schwerem Verlauf ein 10 – 15-fach höheres Risiko aufweisen, einen Selbstmord in Betracht zu ziehen.

Beliebteste Artikel Aktuell: