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Jetzt dreht er durch! Putins Bluthund Kadyrow – Er will den Westen “in Stücke sprengen“

Schon seit dem Beginn des Krieges stößt Russlands Verbündeter Ramsan Kadyrow Drohungen gegen den Westen aus. Diese gilt als guter Freund von Wladimir Putin und schmeichelt dem russischen Präsidenten auch bei seinen Auftritten im Staatsfernsehen. Nun will Kadyrow offenbar den Westen in Stücke sprengen. Hat er wirklich eine Chance uns gefährlich zu werden?

Ramsan Kadyrow droht dem Westen

Wieder einmal stößt Tschetschenien-Despot und Putin-Bluthund Ramsan Kadyrow heftige Drohungen gegen den Westen aus. Angeblich sei er bereit, falls aus Russland der Befehl komme, westliche Länder “in Stücke zu sprengen”. Dies jedenfalls behauptet Kadyrow auf seinem Kanal bei Telegram. Dort kündigt er auch die Bildung eines neuen tschetschenischen Regiment namens “Nord-Achmat“ an. Dies soll angeblich nach seinem Vater benannt sein, der bis 2004 Führer der Teilrepublik Tschetschenien gewesen war. Dann fiel Kadyrow-Senior offenbar einem Mord zum Opfer. In seinem eigenen Land lobt Kadyrow Putin über den grünen Klee, da dieser sich “gegen die höllische Abscheulichkeit ausspricht, die der Westen verbreitet“. Den Kampf gegen den Westen bezeichnete Kadyrow dann auch als “heiligen Kampf gegen den Satanismus“. Wieso Kadyrow allerdings darüber schwadroniert, dass man Kiew und auch die meisten NATO-Länder ohne Probleme einnehmen könne, bleibt allerdings ein Geheimnis. In der Ukraine hat man diesen großen Worten in 5 Monaten zxiemlich wenig Taten folgen gelassen.

Kadyrow spielt den Possenreißer

Doch nicht nur Kadyrow, sondern auch seine Gefolgsleute legen seit Monaten eine aggressiver Rhetorik an den Tag. Davon gab es nun ein anschauliches Beispiel im russischen Staatsfernsehen. Dort durfte einer von Kadyrows Gefolgsleuten namens Apti Alaudinow, Kommandant der tschetschenischen Truppen, zuletzt die europäische Werte als “satanische Werte“ bezeichnen. Offenbar wäre Kadyrow nur zu gerne bereit, die russischen Soldaten in der Ukraine in noch größerem Umfang zu unterstützen. Dies machte der tschetschenische Kriegsverbrecher in einem Telegram-Beitrag von Anfang Juli deutlich. Darin bat er seine Landsleute sich dem Krieg in der Ukraine anzuschließen. Ziel dieser Aktion sei es “mit unseren Blutfeinden abzurechnen“.

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