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Jens Spahn fordert Einwanderungsstopp! Er verlangt eine mehrjährige Migrationspause

Jens Spahn äußert sich deutlich zur Migrationspolitik in Deutschland. In einem Gespräch mit der "Bild"-Zeitung fordert der CDU-Politiker sogar einen Stopp der "regulären Migration". Er bezeichnet die Integration als eine "enorme Herausforderung" und kritisiert die aktuelle Migrationspolitik scharf.

Jens Spahn übt scharfe Kritik an deutscher Migrationspolitik

Er betont, dass Deutschland mit einer großen Anzahl an irregulärer Migration konfrontiert sei, vor allem von jungen Männern im Alter zwischen 18 und 40 Jahren. Viele von ihnen hätten bereits Gewalterfahrungen gemacht. Spahn warnt davor, dass einige glauben, ein kurzer Integrationskurs würde ausreichen, obwohl Integration eine langwierige Aufgabe sei. Besonders die kulturelle Prägung sei ein Problem, da viele Migranten aus vollkommen unterschiedlichen Gesellschaften kämen, teilweise sogar aus Ländern ohne staatliche Ordnung oder einem friedlichen Zusammenleben. Dies könne sich in der Kriminalitätsstatistik widerspiegeln, so Spahn. In den letzten zehn Jahren habe Deutschland laut Statistik 3,8 Millionen Asylanträge verzeichnet. Spahn argumentiert daher für eine "mehrjährige Pause der regulären Migration", um eine erfolgreiche Integration zu ermöglichen.

Jens Spahn fordert Ämderungen bei der Migrationspolitik

Ziel müsse es sein, dass die Menschen nicht nur die Sprache erlernen, sondern auch in die deutsche Kultur und Gesellschaft integriert werden. Er betont, dass das Ziel der irregulären Migration letztendlich null sein müsse, da illegale Zuwanderung nicht akzeptabel sei. Um illegale Zuwanderung zu bekämpfen, fordert Spahn die Durchführung von Asylverfahren in sicheren Drittstaaten außerhalb Europas sowie Grenzkontrollen und Zurückweisungen an den Grenzen. Obwohl die Union eine Mitschuld an der Migrationsproblematik trage, sei derzeit die Ampelregierung in der Verantwortung, so Spahn. Er kritisiert diejenigen, die die Migrationsproblematik leugnen, und behauptet, dass viele von ihnen in der Ampelregierung seien. Spahn betont, dass es kein Recht gebe, sich den Wohnort auf der Welt auszusuchen.