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Jennifer Jason Leigh - Geld und Vermögen 2022 – so reich ist Jennifer Jason Leigh

Jennifer Jason Leigh ist eine amerikanische Schauspielerin mit einem Nettovermögen von 5 Millionen Dollar. Jennifer Jason Leigh hatte ihren Durchbruch in dem Film "Fast Times at Ridgemont High" von 1982. Danach spielte sie in von der Kritik gefeierten Filmen wie "Last Exit to Brooklyn", "Single White Female", "Mrs. Parker und der Teufelskreis", "Georgia" und "The Hateful Eight", für den sie eine Oscar-Nominierung erhielt. Zu Leighs weiteren Engagements gehören die Fernsehserien "Weeds" und "Atypical" sowie die Bühnenproduktionen "Abigail's Party" und "Cabaret".

Jennifer Jason Leigh wurde als Jennifer Leigh Morrow am 5. Februar 1962 in Los Angeles, Kalifornien, geboren. Ihr Vater Vic war Schauspieler, ihre Mutter Barbara war Drehbuchautorin; beide waren Juden. Als Leigh zwei Jahre alt war, ließen sich ihre Eltern scheiden. Ihre Mutter heiratete daraufhin erneut den Filmemacher Reza Badiyi; später, 1982, kam ihr Vater bei einem missglückten Hubschrauberstunt ums Leben. Leigh hat eine Halbschwester namens Mina von ihrem Stiefvater und hatte eine ältere Schwester namens Carrie, die 2016 verstarb.

Im Alter von neun Jahren gab Leigh ihr Leinwanddebüt mit einer Nebenrolle in "Death of a Stranger". Als Teenager besuchte sie Schauspielworkshops am Stagedoor Manor Performing Arts Training Center in New York. Anschließend trat Leigh in einer Folge der Krimiserie "Baretta" zum ersten Mal im Fernsehen auf. Danach war sie in Episoden von "Family", "CBS Schoolbreak Special" und "The Waltons" zu sehen.

Ihre erste große Filmrolle hatte Leigh 1981, als sie in dem Slasher-Film "Eyes of a Stranger" ein taubes und blindes Vergewaltigungsopfer spielte. Ihr Durchbruch kam jedoch im folgenden Jahr, als sie die schwangere Teenagerin Stacy Hamilton in der Coming-of-Age-Dramedy "Fast Times at Ridgemont High" spielte. Als nächstes spielte Leigh 1983 in der Rodney-Dangerfield-Komödie "Easy Money" und 1984 in der Dramödie "Grandview, U.S.A.". Danach war sie in einer Reihe von Low-Budget-Thrillern und Horrorfilmen zu sehen, oft als misshandelte oder neurotische Frau. In "Flesh and Blood" spielte sie eine Prinzessin, die entführt und vergewaltigt wird, während sie in "The Hitcher" eine Kellnerin darstellte, die von einem Psychopathen gejagt wird. 1988 spielte sie in "Heart of Midnight" eine Frau am Rande des Nervenzusammenbruchs und im Jahr darauf eine von einer Gang vergewaltigte Prostituierte in "Last Exit to Brooklyn". Zu Leighs weiteren Rollen in den 80er Jahren gehören "Sister, Sister" und "Under Cover"

Anfang der 90er Jahre hatte Leigh Rollen in der schwarzen Krimikomödie "Miami Blues", dem Actionthriller "Backdraft", dem Drama "Crooked Hearts" und dem Kriminalfilm "Rush". Einen ihrer größten Erfolge feierte sie 1992 mit der Hauptrolle einer psychisch kranken Frau, die ihre Mitbewohnerin in dem Psychothriller "Single White Female" terrorisiert. Auch in ihren nächsten Filmen erntete Leigh großen Beifall. 1993 gehörte sie zur preisgekrönten Besetzung von Robert Altmans "Short Cuts", und 1994 spielte sie neben Tim Robbins in der Historienkomödie "The Hudsucker Proxy" der Coen-Brüder. Danach gab Leigh in "Mrs. Parker und der Teufelskreis", "Dolores Claiborne" und "Georgia" drei der meistgelobten Rollen ihrer Karriere. In der zweiten Hälfte der 90er Jahre war sie unter anderem in "Kansas City", "Washington Square", "A Thousand Acres" und "eXistenZ"

Die 2000er Jahre begann Leigh mit Rollen in den Independent-Filmen "The King is Alive", "Skipped Parts" und "The Anniversary Party", bei dem sie auch das Drehbuch schrieb und gemeinsam mit Alan Cumming Regie führte. Im Jahr 2002 hatte sie eine kleine Rolle in Sam Mendes' Gangsterfilm "Road to Perdition". Es folgten Nebenrollen in "In the Cut", "The Machinist", "Palindromes", "Childstar" und "The Jacket". Im Jahr 2007 spielte sie neben Nicole Kidman und Jack Black in Noah Baumbachs "Margot auf der Hochzeit". Im Jahr darauf gehörte Leigh zur Besetzung von Charlie Kaufmans Regiedebüt "Synecdoche, New York". Im Jahr 2010 traf sie sich wieder mit Baumbach für "Greenberg", den sie auch mitgeschrieben und produziert hat.

Leigh hatte 2013 ein großes Jahr, in dem sie in fünf Filmen mitwirkte: "The Spectacular Now", "Kill Your Darlings", "The Moment", "Hateship, Loveship" und "Jake Squared". Anschließend war sie in "Welcome to Me" zu sehen. 2015 hatte Leigh zwei von der Kritik gefeierte Auftritte in Charlie Kaufmans Stop-Motion-Animationsfilm "Anomalisa" und in Quentin Tarantinos revisionistischem Western "The Hateful Eight". Für letzteren erhielt sie eine Reihe von Auszeichnungen und Nominierungen, darunter eine Oscar-Nominierung als beste Nebendarstellerin. Leigh spielte danach Rollen in "Morgan", "LBJ", "Good Time", "Amityville: The Awakening", "Annihilation" und "White Boy Rick". Zu ihren späteren Rollen gehören "Possessor", "The Woman in the Window", "Awake" und "Sharp Stick"

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Bereits früh trat Leigh in vielen Fernsehfilmen auf. Ihr erster, "Angel City", wurde 1980 ausgestrahlt. Weitere Filme waren "The First Time", "Girls of the White Orchid", "Buried Alive", "The Love Letter" und "Thanks of a Grateful Nation". In den frühen 2000er Jahren war Leigh in Episoden von "Twitch City", "Frasier" und "Mission Hill" zu sehen. Ihre bisher größte Fernsehrolle bekam sie 2009, als sie die wiederkehrende Rolle der Jill Price-Gray in der Showtime-Serie "Weeds" übernahm. Nach dem Ende der Serie im Jahr 2012 hatte Leigh eine weitere wiederkehrende Rolle in der ABC-Serie "Revenge". Im Jahr 2017 spielte sie Chantal Hutchens in "Twin Peaks: The Return" und übernahm eine Hauptrolle als überfürsorgliche Mutter Elsa Gardner in der Netflix-Streaming-Serie "Atypical". Zu Leighs weiteren Rollen gehören die Showtime-Serie "The Affair" sowie die Miniserien "Patrick Melrose" und "Lisey's Story".

Leigh gab ihr Bühnendebüt 1986 in einer Produktion von "Picnic" am Ahmanson Theatre in Los Angeles. Später in diesem Jahrzehnt spielte sie die Hauptrolle in "Sunshine". Ihr Broadway-Debüt gab Leigh 1998 als Ersatz für die Rolle der Sally Bowles in einer Wiederaufnahme von "Cabaret". Ein paar Jahre später trat sie erneut am Broadway auf, und zwar in dem Stück "Proof". Eine ihrer meistbeachteten Bühnenauftritte hatte Leigh 2005 in der Rolle der Beverly in einer Off-Broadway-Produktion von Mike Leighs "Abigail's Party". 2011 kehrte sie an den Broadway zurück und spielte in "The House of Blue Leaves"

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Im Jahr 2005 heiratete Leigh den Autor und Regisseur Noah Baumbach, den sie während ihrer Rolle in "Proof" am Broadway kennengelernt hatte. Später spielte sie in seinen Filmen "Margot at the Wedding" und "Greenberg" mit. Das Paar bekam einen Sohn und ließ sich 2013 wegen unüberbrückbarer Differenzen scheiden.

Vermögen: $5 Millionen Geburtsdatum: Feb 5, 1962 (59 Jahre alt) Geschlecht: Frau Größe: 5 ft 2 in (1.6 m) Beruf: Schauspieler, Synchronsprecher, Filmproduzent, Drehbuchautor Nationalität: Vereinigte Staaten von Amerika

Jennifer Jason Leigh Vermögen 2021 – Reich, reicher, Jennifer Jason Leigh! Das hatte Jennifer Jason Leigh 2021