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Ist Robert Habeck ein schlechter Minister? – Mehrheit der Deutschen würde ihn nicht wieder wählen!

Noch vor gar nicht allzu langer Zeit hatte Robert Habeck an der Spitze der beliebtesten deutschen Politiker gestanden. Doch diese Zeiten scheinen jetzt endgültig vorbei zu sein. In den letzten Wochen sind die Bürger vom Wirtschaftsminister immer mehr enttäuscht worden. Deshalb kommt nun ein Großteil der Bundesbürger zum Schluss, dass Habeck seinen Aufgaben als Wirtschaftsminister nicht gewachsen ist. Das sagen nun die Menschen:

Bundesbürger sprechen sich gegen Robert Habeck aus

Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA, das von der “Bild“-Zeitung in Auftrag gegeben wurde, soll belegen, dass die Mehrheit der Deutschen den Politiker der Grünen für den Job des deutschen Wirtschaftsministers ungeeignet hält. INSA hatte die Teilnehmer an der Studie direkt gefragt, ob sie Robert Habeck eher geeignet oder eher ungeeignet für den Job als Wirtschaftsminister halten. Daraufhin hatte lediglich ein Drittel der Befragten Habeck als eher geeignet bezeichnet (31 Prozent). 53 Prozent halten Habeck dagegen er als ungeeignet für den Posten, während 16 Prozent keine Meinung zu diesem Thema abgeben wollten. Für Habeck, der gleichzeitig auch die Position des deutschen Vizekanzlers innehat, dürfte dies ein schockierendes Ergebnis sein. Damit dürften Habecks Aspirationen auf das Amt des Bundeskanzlers in der Zukunft deutlich geschrumpft sein.

Robert Habeck begeht einige Fehltritte

Zuletzt war Robert Habecks Arbeit in die Kritik geraten. So gab es unter anderem Kritik an der Gasumlage des Wirtschaftsministers, bei der die Bürger die Verluste der Gaskonzerne zahlen sollten. Aus diesem Grund hatte die Ampel-Koalition die Gasumlage wieder einkassiert. Zudem soll die Gaspreisbremse nun frühestens im kommenden Jahr im Februar in Kraft treten und damit erst viel zu spät. Doch richtig übel genommen haben die Wähler dem Grünen-Politiker offenbar die AKW-Lüge. Hier werfen Politiker und Bürger Habeck vor, die Verlängerung der Laufzeiten der letzten Kernkraftwerke in Deutschland aus ideologischen Gründen torpediert zu haben. Denn Habeck hatte immer wieder betont, dass es in Deutschland kein Stromproblem gebe. Trotzdem waren die Preise für Strom immer weiter angestiegen. Statt rechtzeitig auf eine Verlängerung der Laufzeiten der Atomkraftwerke zu drängen, lies Habeck die positiven Auswirkungen diese Entscheidung auf den Strompreis außer Acht. Experten hatten später errechnet, dass die Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke den Preis des Stroms um rund 10 Prozent senken wird. In diesem Zusammenhang hatte Habeck versucht der Presse Unterlagen vorzuenthalten, die die Vorteile der Laufzeitverlängerung amtlich belegen sollen.

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