Putins Invasion scheitert! Die Moral seiner Truppen ist am Boden, seit einem Jahr wagt sich Putin kaum aus Moskau raus und schon gar nicht zu seinen Truppen an die Front! Im Kreml soll bereits intensiv nach einem Nachfolger Putins gesucht werden! Putins “verzweifelter” Mariupol-Besuch war sein “letztes Gefecht” – wird er noch diese Woche abgelöst?
Der “verzweifelte” Besuch des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Mariupol war sein “letztes Gefecht” inmitten seiner scheiternden Invasion in der Ukraine, sagte der Gouverneur von New Hampshire, Chris Sununu, am Sonntag. Putin besuchte Mariupol, eine ukrainische Hafenstadt, die durch die Kämpfe im russisch-ukrainischen Krieg stark beschädigt wurde, am Samstag, nur einen Tag nachdem der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) einen Haftbefehl wegen angeblicher Kriegsverbrechen des russischen Militärs in der Ukraine erlassen hatte. Sein Besuch wurde von der Ukraine und ihren Verbündeten verurteilt. Putins Besuch erfolgt mehr als ein Jahr nach Beginn seiner “militärischen Sonderoperation” in dem osteuropäischen Land, die auf einen schnellen Sieg abzielt. Die beherzten ukrainischen Verteidigungsanstrengungen, die durch westliche Militärhilfe unterstützt werden, haben jedoch verhindert, dass Moskau trotz der enormen Größe seines Militärs wesentliche Fortschritte erzielen konnte, so dass Putin wegen der scheiternden Invasion zunehmend in die Kritik gerät. Putins Nachfolge soll im Hintergrund bereits geregelt werden, seine Truppen scheinen erschöpft! Geht es jetzt ganz schnell mit Putins Ende?
Der republikanische Gouverneur bezeichnete den Besuch als Versuch, die Moral von Putins Truppen zu stärken und “die Propagandamaschine anzukurbeln”, und fügte hinzu, der Besuch sei ein Zeichen für Putins “verzweifelten Versuch, die Truppen zusammenzuhalten”. “Er weiß, dass er die Moral der verbliebenen Truppen auf jede erdenkliche Weise heben muss. Die russische Armee ist absolut dezimiert worden. Sie ist demoralisiert worden. Sie verlassen die Linien links und rechts. Dies ist Putins, wenn man so will, letztes Gefecht”, sagte Sununu.
