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Ist die Ukraine nur der Anfang! Erschreckender Geheimbericht zeigt Putins wahre Kriegsziele!

Ist die Ukraine gar nicht das wahre Ziel Putins? Obwohl die russische Armee bereits seit Monaten im Osten der Ukraine kaum Fortschritte erzielt, hält der russische Präsident Wladimir Putin weiter daran fest, mit dem Krieg fortzufahren. Dies könnte auch damit zu tun haben, das ein geheimer Bericht nun die wahren Kriegsgründe von Wladimir Putin enthüllt – sind weitere Länder in Gefahr?

Trotz hoher Verluste – Wladimir Putin will nicht klein beigeben

Der seit über einem Jahr andauernde Krieg in der Ukraine hat die russische Armee nicht nur eine große Anzahl an verwundeten oder getöteten Soldaten beschert, sondern auch Milliardenwerte an Waffen vernichtet. Doch trotzdem scheint Putin auch weiter an der Invasion festzuhalten. Die Gründe dafür will der estnische Geheimdienst gefunden haben, der generell als gut informiert gilt. In seinem aktuellen Bericht geht der Auslandsgeheimdienst auf die Zusammenarbeit zwischen Russland und China ein. Das Kriegsziel von Wladimir Putin sei die vollständige Kapitulation der Ukraine. In diesem Zusammenhang rechnet Putin damit, dass der Zusammenhalt des Westens eher zusammenbricht, als die russische Durchhaltefähigkeit. Bislang steht der Westen allerdings noch immer hinter der Ukraine. Um die Situation weiter zuzuspitzen, werde Russland vermutlich auch weiterhin die zivile Strom- und Wasserversorgung der Ukraine angreifen. Auf diese Art und Weise will man die Ukraine als Bittsteller an den Verhandlungstisch bekommen. Denn nur in diesem Falle dürfte Russland eine Chance haben, aus den Verhandlungen als Sieger hervorzugehen. Allerdings geht es Putin nicht nur darum die Ukraine zu unterwerfen, sondern auch die Einheit des Westens und die Transformation der Sicherheit zu unterminieren. Dies bedeutet, dass Putin indirekt auch den Westen angreift.

Putin behält seine Pläne am liebsten für sich

Allem Anschein nach plant Putin zukünftig die Zusammenarbeit mit autoritären Regimen rund um den Globus, die sich gegen den Westen und damit gegen die Demokratie stellen. Bislang seien die Fortschritte in diesem Zusammenhang allerdings eher moderat. Nicht einmal engste Vertraute soll Putin in die konkreten Pläne einweihen. Viele russische Diplomaten im Ausland haben offenbar keine Ahnung, welche Schritte Putin als nächstes durchzuführen gedenkt. Deshalb hätten die Diplomaten im Ausland lediglich die Aufgabe monoton Propagandalügen des Regimes aus Moskau zu wiederholen. Deshalb müssen die Diplomaten häufig improvisieren und finden sich immer wieder bei Anfragen in der Defensive wieder. Mittlerweile müssen viele russische Staatsangestellte im Ausland sogar bangen, ob der monatliche Gehaltscheck noch auf ihren Konten eingehen wird, oder wo sie sich zukünftig Geld leihen müssen. Außerdem wurden von der Regierung in Moskau neue Benimmregeln für die eigenen Diplomaten ausgegeben. Diese müssen zukünftig zahlreiche weitere Dinge beachten, wenn sie nicht den Zorn der Regierung in Moskau auf sich ziehen wollen.

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