98372:

Irrer-Diktator! Kim Jong-un sagt Tauben den Krieg an – Brieftauben sollen Coronavirus aus China einschleppen

Offenbar ist bei Nordkoreas Diktator Kim Jong-un die Corona-Panik ausgebrochen. Denn nun erklärt der nordkoreanische Führer den Brieftauben den Krieg. Wie es scheint glaubt Kim, dass die aus China einfliegenden Tauben das Coronavirus einschleppen könnten. Aus diesem Grund hat Kim nun befohlen sämtliche Vögel zu eliminieren.

Kim Jong-un offenbar in Corona-Panik

Der Nordkorea-Machthaber ist für seine seltsamen Entscheidungen bekannt. Diesmal hat sich der Diktator offenbar in den Kopf gesetzt, dass Brieftauben das Coronavirus aus dem Nachbarland China nach Nordkorea einfliegen könnten. Um jegliches Risiko zu vermeiden hat Kim nun seine Landsleute beauftragt die Tiere zu eliminieren. Und offenbar sind nicht nur Tauben von dem Exekutionsbefehl betroffen. Auch Katzen haben es allem Anschein nach auf die Exekutions-Liste des Despoten geschafft. In den Grenzstädten Hyesan und Sinuiju seien die Bewohner von den Behörden angewiesen worden sowohl Tauben und Katzen zu fangen und diese dann zu eliminieren. Wie die englische Tageszeitung “Sun” berichtet soll der Diktator bereits eine vierköpfige Familie aus Hyesan für 20 Tage in eine Isolieranstalt geschickt haben, weil diese heimlich eine Katze großgezogen hatte. Gegenüber den Behörde hatte die Familie zuvor behauptet, die Katze wäre gestorben. Doch offenbar sollen Nachbar die Familie danach bei den Behörden angeschwärzt haben, als die Katze am Zaun der Familie gesehen worden war.

Laut Kim Jong-un gibt es keine Corona-Fälle in Nordkorea

Einige Tage zuvor hatte Kim Jong-un schon einmal für Aufsehen gesorgt. Weil ein etwa 60 jähriger Mann in einem Krankenhaus gestorben war, der offenbar bei dem nordkoreanischen Machthaber sehr beliebt gewesen war, hatte Kim in den Krankenhäusern des Landes sämtliche Medikamente aus China verbieten lassen. Der Verstorbene soll wohl an einer Herzerkrankung gelitten haben. Noch immer bestreitet der Diktator, dass es Fälle des Coronavirus in Nordkorea gibt. Angeblich sei seit dem Beginn der Corona-Pandemie keine einziger Fall entdeckt worden. Und damit diese zweifelhafte Statistik auch so bleibt, hat Kim nun also den Brieftauben aus China den Kampf angesagt.

Beliebteste Artikel Aktuell: