Ausgerechnet New York! Am 5. April kam die 41-jährige Adriana Torres ins Krankenhaus – sie hatte schwere Corona-Symptome und musste ins künstliche Koma gelegt werden – als sie wieder aufwachte wartetet eine niedliche Überraschung auf sie!
Es ist eine Geschichte die mut macht! Der „New York Post“ erzählte Torres ihre Geschichte: „Ich war sehr, sehr krank, als ich in die Klinik kam. Ich hatte starken Husten, war am Ende des siebten Monats schwanger – und konnte nicht mehr atmen.“ Was dann geschah, ist ein echter Corona-Thriller! Es ging Adriana immer schlechter, sie musste intubiert und letzendlich ins künstliche Koma gelegt werden. Die Ärzte kämpften darum, dass Ungeborene so lange im Bauch der Mutter zu halten wie möglich.
Aber wann ist der richtige Zeitpunkt um das Kin zu holen und die Mutter so wenig zu schädigen wie möglich – eine schwierige Entscheidung! Dr. Patricia Rekawek, behandelnde Ärztin am NYU Winthrop Hospital in Mineola, erklärt: „Es war eine schwierige Entscheidung, aber schließlich waren wir sicher: Um den Sauerstoffbedarf der Mutter zu senken, ist es das beste, das Kind zu holen.“ Leah – so heißt die kleine, kam als Frühchen mit 1,3 Kilo zur Welt. Ihre Mutter erholte sich und konnte aus dem Koma aufgeweckt werden, danach dauerte es noch 1 Woche bis die beiden sich endlich sehen konnten! Aber – die große Angst, hat Leah auch Corona?
Inzwischen ist Torres aus dem Krankenhaus entlassen, befindet sich in häuslicher Quarantäne. Ihre Tochter Leah wird derweil weiter auf der Frühchenstation aufgepäppelt. Die gute Nachricht: Das Baby hat kein Corona, sich also nicht bei der Mutter angesteckt.